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CBD und Autismus – Vorteile und Anwendung bei Kindern und Erwachsenen

Die Autismus-Spektrum-Störungen kommen immer häufiger vor, meistens werden sie in der frühen Kindheit erkannt. Gegen diese Störung gibt es praktisch keine wirksamen Behandlungsverfahren, was die Lebensqualität und auch berufliche Perspektiven der Betroffenen beeinträchtigt.

CBD präsentiert sich heute als innovative und wirksame therapeutische Maßnahme für alle, die an dieser Erkrankung leiden. Im vorliegenden Artikel erklären wir, wie man CBD gegen Autismus einsetzen kann, was die Forschungsergebnisse besagen und wie man das beste CBD-Öl auswählen soll.

Vorteile von CBD-Ölen bei Behandlung des Autismus

CBD hat viele empfohlene Anwendungsgebiete, von denen einige als sicher gelten, während andere als etwas heikel anzusehen sind. Was den Autismus betrifft – einen vielschichtigen und kaum heilbaren Zustand, stellt CBD eine vielversprechende Heilmethode dar.

Viele Kinder mit der Autismus-Spektrum-Störung (ASD, ASS auf Deutsch) weisen oft eine mangelhafte Produktion von Anandamid (eines unserer primären Endocannabinoide) sowie Änderungen sowohl beim Serotonin, als auch beim Dopamin auf – also bei zwei wichtigen Neurotransmittern im Gehirn.

CBD weist eine spezifische Wirkungsweise auf, die darin besteht, dass es den Anandamid-Spiegel im Körper optimiert, indem es seinen Zerfall verhindert und die Ausschüttung dieses wichtigen Regelmoleküls beschleunigt. Daraus ergeben sich direkte Vorteile für die Behandlung des Autismus, da dadurch eine der Hauptursachen dieser Erkrankung bekämpft wird.

CBD kann Beschwerden beim Autismus auf folgende Art und Weise lindern:

  • Reduziert die Frequenz und den Ernst der Anfälle
  • Reduziert den Ernst des dysfunktionalen sozialen Verhaltens bei autistischen Patienten
  • Vermindert die Symptome der sozialen Ängste
  • Reduziert das Suchtverhalten
  • Stabilisiert die Stimmungsstörungen

1. Anfälle

In einer Studie wurde nachgewiesen, dass CBD-Extrakte epileptische Anfälle bei 89 % der Patienten reduzieren. Es handelt sich um ein beachtliches Ergebnis, wenn man zudem in Betracht zieht, dass ungefähr 20–30 % der am Autismus leidenden Personen gelegentliche oder häufige Anfälle erleben.

Auf den Markt wurde sogar ein pharmazeutisches Heilmittel auf CBD-Basis gebracht, das als spezifisches Heilmittel zur Behandlung der Anfälle eingesetzt wird. Das Heilmittel heißt Epidiolex.

 

2. Dysfunktion des sozialen Verhaltens

Probleme im Bereich des sozialen Verhaltens, das ist eines der prägenden Merkmale des Autismus. Die Patienten erleben oft soziale Ängste, können nicht effizient kommunizieren und sind unaufmerksam, was soziale Impulse betrifft.

Die meisten Forschungen in diesem Bereich basieren auf Fallstudien, die ärztliche Berichte und Berichte der Eltern enthalten, die sich um autistische Kinder kümmern, die CBD-Öl einnehmen. Diese Pfleger merken selbst die geringste Verbesserung oder Verschlechterung des sozialen Verhaltens im Laufe der Therapie.

Um das Problem besser zu verstehen, haben die Wissenschaftler mit Studien mit Ratten angefangen. Bei vielen Studien dieser Art wurde bei betroffenen Ratten nach CBD-Einnahme eine deutliche Verbesserung des sozialen Verhaltens festgestellt.

3. Ängste

Ängste können mit CBD echt effizient bekämpft werden. CBD wirkt auf vielen Wegen im zentralen Nervensystem, die mit Stress und Ängsten verbunden sind – beginnend mit der Beeinflussung des Hypothalamus, des Hauptregelorgans für die Reaktion auf Stress und Ängste.

CBD steigert die Empfindlichkeit dieses wichtigen Hirnbereichs, weshalb dieser empfindlicher gegen Stress ist und dadurch die passende Reaktion darauf besser regeln kann.

Menschen mit Autismus können diesen Hirnbereich oft nicht nutzen und Stress effizient bewältigen, deshalb leiden Sie unter jeder Änderung ihrer täglichen Routine oder ihrer Umgebung. Weitere Studien zeigten eine direkte Verbesserung des Scores der sozialen Ängste in einem Modell, das auf öffentlichen Reden basiert.

4. Suchtverhalten

Einer der geläufigsten Züge der autistischen Kinder ist ihr Suchtverhalten bei stimulierenden Tätigkeiten, wie zum Beispiel beim Spielen der Videospiele oder beim Fernsehen.

Als Hauptursache gilt eine Dysfunktion der Dopamin-Ausschüttung. Dieser Neurotransmitter spielt eine zentrale Rolle im Belohnungszentrum des Gehirns, in dem eine Dosis Moleküle für gutes Gefühl – Oxytozin – ausgeschüttet wird, wenn wir etwas tun, was unserem Körper gut tut.

Bei manchen Menschen, wie z.B. bei denjenigen mit Autismus oder ADHS, sind die Dopamin-Spiegel niedrig, weshalb sie eine intensivere Stimulation suchen, um die gleiche Reaktion zu erreichen. Das fördert die Entwicklung einer Abhängigkeit von stimulierenden Tätigkeiten, wie Fernsehen oder Spielen der Videospiele.

In präklinischen Studien wurde nachgewiesen, dass CBD das Suchtverhalten durch eine Verbesserung des Dopamin-Belohnungssystems verbessert – die Patienten können dadurch die entsprechende Reaktion auf die Belohnung finden, ohne eine übermäßige Stimulation suchen zu müssen.

5. Stimmungsstörungen

Bei autistischen Patienten kommen oft auch Stimmungsstörungen vor. Die gängigsten Formen dieser Störungen sind Depressionen, Ängste, bipolare Störung, Manie und Psychose. Viele von diesen Störungen werden durch die Serotonin-Aktivität im Gehirn geregelt.

Es wurde nachgewiesen, dass CBD die Hyperaktivität der Serotonin-Rezeptoren reduziert und ähnliche Wirkungen wie Lithium aufweist, ein gängiger Stimmungsstabilisierer.

Wie hoch ist die optimale CBD-Dosis, um den Autismus effizient zu bekämpfen?

Die richtige CBD-Dosis herauszufinden, das ist wohl der schwierigste Schritt des gesamten Prozesses.

Der Grund dafür ist klar – das Endocannabinoid-System variiert bei einzelnen Menschen stark, deshalb lässt sich vorweg kaum abschätzen, wie viel CBD benötigt wird, um die gewünschten Wirkungen zu erreichen.

Auch beim Autismus ist es besonders wichtig, immer mit einer niedrigen Dosis anzufangen und diese dann im Laufe der Zeit allmählich zu erhöhen, je nach Wirkungen.

Bei heranwachsenden und erwachsenen Personen können Sie unser Tool verwenden, mit dem die Dosierung von CBD-Öl berechnet werden kann.  Bei Kindern ist die Dosis jedoch entsprechend anzupassen. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Kinderarzt aufzusuchen, der Ihnen fundierte Tipps für eine sichere Anwendung von CBD-Öl bei kleinen Kindern gibt.

Beim Autismus heißt es, eher konservativ zu bleiben und mit einer Dosis anzufangen, die viel niedriger ist, als die von Ihnen angenommene wirksame Mindestdosis – erst danach sollten Sie die Dosis allmählich erhöhen. Die richtige Dosis ist eine Dosis, bei der Beschwerden gelindert werden.

Warum soll man bei Behandlung des Autismus THC vermeiden

Es wurde nachgewiesen, dass THC die Anandamid-Konzentrationen senkt, die bei Menschen mit Autismus bereits an sich niedrig sind. Eine weitere Senkung könnte die Symptome eher verschlechtern, statt diese zu verbessern.

Cannabinoide wie THC und THCV können auch Ängste hervorrufen, statt diese zu lindern – und eben die Ängste zählen zu den schwersten Symptomen bei Menschen mit der Autismus-Spektrum-Störung.

 

Hinweis zur Einnahme der CBD-Extrakte beim Autismus

Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass fast alle Vorteile, die Hanfpflanzen nachweislich zu bieten haben und die mit der Behandlung des Autismus verbunden sind, Extrakte mit einem hohen CBD-Gehalt und einem niedrigen THC-Gehalt bringen.

In der Tat kann THC die Symptome weiter verschlechtern. Deshalb ist grundsätzlich dafür zu sorgen, dass zur Behandlung des Autismus nur Hanfextrakte mit weniger als 0,3 % THC eingesetzt werden.

Was ist Autismus?

Beim Autismus handelt es sich nicht um einen einzigen Zustand, sondern eher um eine Gesamtheit zusammenhängender neurologischer Störungen.

Offiziell wird Autismus als Autismus-Spektrum-Störung bezeichnet – wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Vielzahl an Störungen, wobei einige viel ernster als andere sind.

Bei allen Formen des Autismus kommt ein gewisser Grad an kognitivem Defizit vor. Oft werden hierdurch die Kommunikationsfähigkeiten sowie alltägliches Leben des betroffenen Menschen in der Schule, Arbeit oder in anderen Bereichen des Lebens beeinflusst.

Einige der Störungen, die zum Autismus-Spektrum gezählt werden oder damit zusammenhängen:

Während beim Autismus oft kognitive Störungen vorkommen, in manchen Fällen (~ 10 %) umfasst die ASD (ASS) einen Zustand, den man als „Gelehrten-Syndrom“ bezeichnet – der betroffene Mensch kann hervorragende Ergebnisse in Mathematik, Naturwissenschaften oder Kunst erreichen.

Menschen mit diesem Syndrom können Informationen mit Ohren und Augen viel besser aufnehmen und haben auch ein perfektes Gedächtnis. Natürlich kommt dieser Zustand nicht bei allen Autismus-Spektrum-Störungen vor.

Wie oft kommt Autismus vor?

Den Schätzungen nach leidet 1 % der gesamten Weltbevölkerung am Autismus – und die Tendenz ist steigend. Einen effizienten Vorbeugungs- und Behandlungsplan für Menschen mit dieser Erkrankung vorzubereiten, das ist derzeit eine der wichtigsten Aufgaben auf dem Feld der Bekämpfung des Autismus.

Welche Symptome gehen mit Autismus einher?

Symptome des Autismus können bei einzelnen Personen recht unterschiedlich ausfallen. Um diese Symptome einer Autismus-Spektrum-Störung zuordnen zu können (ASD, ASS auf Deutsch), gibt es gewisse allgemeine Symptome, die Ärzte bei der Diagnose in Betracht ziehen.

Symptome des Autismus können umfassen:

  • Vermeidung von Blickkontakt
  • Häufiges Ignorieren oder Stören
  • Nur sehr seltene Teilung der Unterhaltung mit anderen Menschen durch Vorführen unterschiedlicher Szenen
  • Einsamkeitsgewohnheiten
  • Probleme bei sprachlicher Kommunikation
  • Gesichtsausdrücke, die der jeweiligen Situation nicht entsprechen
  • Ungewöhnlicher Tonfall (robotisch oder singend)
  • Probleme beim Verständnis der Blicke von anderen Menschen
  • Sich wiederholende Verhaltensmuster
  • Zu großes Interesse an bestimmten Themen
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit oder Empfindlichkeit gegen Geräusche
  • Gereiztheit
  • Epileptische Anfälle (20–30 % der Fälle)

Wodurch wird Autismus verursacht?

Die Ursachen dieser Erkrankung sind noch nicht vollständig geklärt. Es gibt nur eine Menge Theorien. In der Tat gibt es wahrscheinlich viele Faktoren, die sich gemeinsam an Entstehung des Autismus beteiligen.

Wir wissen schon, dass vom Autismus häufiger Menschen betroffen werden, deren Familienmitglieder an dieser Erkrankung leiden (genetischer Zusammenhang), dann Kinder, die viel ältere Eltern bekommen (40 Jahre oder älter), Kinder mit anderen Störungen (z.B. Down-Syndrom oder Rett-Syndrom) und Kinder mit schwerem Untergewicht bei der Geburt.

Zu möglichen Ursachen des Autismus zählen:

  • Infektionskrankheiten während der Embryogenese oder in der frühen Kindheit
  • Schweres Untergewicht bei der Geburt
  • Niedriger Thyroxin-Spiegel bei der Mutter in den frühen Schwangerschaftsphasen
  • Autoimmunkrankheiten
  • Mangel an Vitamin D in den frühen Entwicklungsphasen
  • Vergiftung mit Blei oder Quecksilber
  • Fetales Alkoholsyndrom

Wie wird Autismus diagnostiziert?

Beim Autismus handelt es sich um eine Entwicklungsstörung, das heißt, es entsteht bereits in der frühen Kindheit. Die Erkrankung kann frühestens mit ungefähr zwei Jahren diagnostiziert werden, die Diagnose kann jedoch in jedem Alter kommen.

Schwere Formen des Autismus lassen sich einfach diagnostizieren, während leichte Formen für Jahrzehnte unentdeckt bleiben können.

Das Standardverfahren zur Diagnose des Autismus richtet sich nach dem Buch mit dem Titel Diagnostisches und statistisches Manual psychischer Störungen oder DSM5.

Während regelmäßiger ärztlicher Vorsorgeuntersuchungen werden meistens alle Kinder auf das Vorhandensein von Autismus-Zeichen untersucht. Wenn Symptome beliebiger Art mit diesem Zustand einhergehen, kann eine weitere Untersuchung durch einen Psychiater angeordnet werden, hierüber muss jedoch der behandelnde Arzt entscheiden.

Beim Verdacht auf Autismus werden Blut- und Gehörtests sowie weitere psychiatrische Untersuchungen durchgeführt, um eventuelle weitere Symptome auszuschließen, die von der Erkrankung zeugen würden.K

er mit autistischen Neigungen leiden oft unter Hörproblemen.

Konventionelle Behandlung des Autismus

Derzeit steht keine wirksame Therapie des Autismus zur Verfügung.

Das Ziel aller Behandlungsverfahren besteht lediglich darin, die Symptome zu lindern. Dies kann Medikamente gegen Ängste, gegen Konzentrationsstörungen mit Hyperaktivität (ADHS), Antidepressiva und Muskelrelaxantien umfassen, die am häufigsten eingesetzt werden.

In den letzten Jahren rückte CBD als mögliche Heilmethode zur Behandlung dieser Störung in den Vordergrund, nachdem viele Eltern und Ärzte ihre Erfolge bei der Anwendung von CBD-Ölen bei autistischen Kindern geteilt hatten. Wie funktioniert das? Und was für Nachweise gibt es?

 

Was ist CBD?

CBD steht für Cannabidiol. Es handelt sich um eines der zwei wichtigsten Cannabinoide, die in Hanfpflanzen vorkommen.

Und was sind eigentlich diese Cannabinoide?

Es handelt sich um eine Gruppe der Verbindungen, die mit dem Endocannabinoid-System im Körper interagieren (mehr dazu später). Es gibt natürliche (pflanzliche) oder künstliche Cannabinoide.

Die zwei wichtigsten Cannabinoide sind THC und CBD. In einer Hanfpflanze sind jedoch mehr als 60 weitere Cannabinoide vertreten, und zwar in unterschiedlichen Konzentrationen.

Wenn man die zwei wichtigsten Cannabinoide betrachtet, stellt man fest, dass THC psychoaktive Wirkungen aufweist, während CBD gar nicht psychoaktiv ist. Das heißt, es hat keine betäubenden Wirkungen, nicht einmal in großen Dosen. Es bietet aber eine Menge therapeutische Vorteile, von der Linderung der Ängste bis hin zur Stärkung des Immunsystems.

Rolle des Endocannabinoid-Systems beim Autismus

Alle Säugetiere haben eine Vielzahl an Rezeptoren und Hormonen / Neurotransmittern, die zusammen das Endocannabinoid-System bilden. Es handelt sich um ein System, das an der Regelung der Prozesse im ganzen Körper beteiligt ist, einschließlich Leber, Nieren, Gehirn und Funktionen des Immunsystems.

Es spielt auch die zentrale Rolle bei der Regelung von Emotionen und sozialen Interaktionen – das sind zwei Bereiche, die bei autistischen Personen stark betroffen sind.

 

 

In Studien wurde nachgewiesen, dass autistische Personen im Vergleich zu gesunden Personen in ihrem Körper niedrigere Konzentrationen des wichtigsten Endocannabinoids – des Anandamids aufweisen. Ein klarer Beweis dafür, dass ein nicht funktionierendes Endocannabinoid-System mit den Symptomen des Autismus eng zusammenhängt.

Es gibt sogar Studien, die den Autismus mit der Ausschüttung des Oxytozins in Verbindung bringen, eines primären Neurotransmitters, der mit der Stärkung der sozialen Bindungen und Bindungen an die Eltern verbunden ist. Dieser Prozess scheint durch das Endocannabinoid-System geregelt zu werden.

Welche CBD-Ölsorte sollte beim Autismus angewandt werden?

Bei der Auswahl von CBD-Öl sollte man immer hochwertige Produkte suchen und billigere, minderwertige Varianten vermeiden, die auf dem Markt üblich sind. Solche Extrakte sind oft unwirksam und können sogar schädliche Inhaltsstoffe enthalten.

Beim Autismus kann man ein Vollspektrum-Extrakt, das auch alle anderen Cannabinoide und Terpene aus der Hanfpflanze enthält, oder ein CBD-Isolat wählen.

Ein Vollspektrum-Extrakt enthält auch weitere Verbindungen, die die Wirkungen von CBD durch eine Verbesserung seiner Absorption, seines Transports durch die Blut-Hirn-Barriere steigern und vielleicht sogar selbst therapeutisch einwirken.

CBD-Isolate enthalten diese weiteren Inhaltsstoffe nicht, weisen dafür aber einen höheren CBD-Gehalt auf. Die meisten Forschungen im Bereich des Autismus wurden unter Anwendung der CBD-Isolate durchgeführt.

Wichtig ist auch, alle THC-haltigen Produkte zu vermeiden. Die Wirkungen von THC sind in vielen Hinsichten ganz gegensätzlich zu denjenigen von CBD und können den Anandamid-Spiegel weiter senken, wodurch der Zustand noch schlimmer wird. Achten Sie immer auf die THC-Konzentration im jeweiligen Produkt.

 

 

Autor: Canatura

FOTO: Shutterstock

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