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Vorteile des Verdampfens: Warum sollten Sie sich eben für das Verdampfen entscheiden?

Warum handelt es sich um eine clevere Wahl?

Es ist wohl kaum überraschend für Sie: Vaporizer werden allmählich zum beliebtesten Verfahren der Kräutereinnahme – sie sind sogar beliebter als gedrehte Joints. Vaporizer erleben nun einen Aufschwung – aus mehreren Gründen.

Es kann gut passieren, dass Joints bald der Vergangenheit angehören – auch in diesem Bereich sind moderne Technologien auf dem Vormarsch, Vaporizer werden allmählich, dafür aber kontinuierlich zur ersten Wahl vieler Anwender. Das ist kaum überraschend, denn Vaporizer bieten im Vergleich zum Rauchen eine Menge beachtliche Vorteile.

Malouffsche Untersuchung

Mit der Studie mit der Bezeichnung „Erfahrungen mit Marihuana – Vaporizer-Anwender“ hat der australische Forscher John Malouff beabsichtigt, die Vor- und Nachteile der Vaporizer-Verwendung zu beurteilen. Er hat 96 Personen beobachtet, die selbst mit der Verwendung von Vaporizern angefangen haben – anhand dieser Beobachtungen konnte Malouff gemeldete Vor- und Nachteile konsequent erfassen.

Verdampfen: Vor- und Nachteile

Malouff hat folgende Vorteile festgestellt:

  • Die Anwender sind innerlich davon überzeugt, dass das Verdampfen für sie gesünder ist, denn es löst weniger Husten und Lungenreizung aus
  • Der Geschmack ist viel „reiner“
  • Es entstehen kein Rauch und keine andauernden Gerüche
  • Intensivere Wirkung bei einer kleineren Kräutermenge

Festgestellte Nachteile:

  • Viele Vaporizer müssen gepflegt und gereinigt werden
  • Verzögerungen bei Verwendung durch notwendige Einstellungen

Von 96 Beteiligten haben 84 angegeben, dass sie mit dem Verdampfen zufrieden oder sehr zufrieden sind, und unglaubliche 97,9 % der Beteiligten haben dabei angegeben, mit dem Verdampfen auch nach der Untersuchung weiterzumachen. Malouff hat auch festgestellt, dass von 96 Beteiligten bei der Einnahme von Hanf nur 15 auch Tabak eingenommen haben. Beim Verdampfen ist diese Zahl auf 2 gesunken. Dieser Unterschied zeigt, dass das Verlangen nach dem Tabakkonsum beim Verdampfen entfällt, was an sich recht gut für die Gesundheit ist.

Malouff kam zum folgenden Schluss: „Wenn sich Vaporizer verbreitern und wenn der Wettbewerb unter Herstellern noch intensiver wird, kann es gut passieren, dass Vaporizer immer günstiger und bequemer im Gebrauch werden, wodurch der Anwenderkreis immer größer wird. Die Ergebnisse zeigen, dass Vaporizer einer experimentellen Untersuchung wert sind.“


Vorteile des Verdampfens – mal unter die Lupe genommen

Für einen erfahrenen Vaporizer-Anwender sind diese Ergebnisse in keinerlei Weise überraschend – wenn man die Vor- und Nachteile vergleicht, haben die Vorteile eindeutig die Oberhand:

Es ist einfach besser für Ihre Gesundheit

Der wohl größte Vorteil des Verdampfens im Vergleich zum Rauchen besteht darin, dass das Verdampfen in allen Hinsichten gesünder ist. Wenn Hanf vaporisiert wird, werden Cannabinoide verdampft, statt verbrannt zu werden – das heißt, dass Sie statt Rauchs voller Schadstoffe und Teer einen reinen Dampf mit starken Cannabinoiden einatmen.

Wenn Hanf verbrannt wird, wie in einem Joint, besteht der Rauch zu ungefähr 88 % aus Komponenten ohne CBD, die alle giftig sind. Das heißt, im Rauch kommen nur ganz wenige Cannabinoide vor. Beim Verbrennen von Hanf werden viele Wirkstoffe zerstört und es entstehen dabei schädliche Giftstoffe.

Beim Verdampfen werden dagegen keine Wirkstoffe zerstört, wodurch Dampf mit 95% Gehalt an Cannabinoiden entsteht – die restlichen 5 % machen aromatische Kohlenwasserstoffe und Caryophylen, eine ungiftige Ölsorte, aus. Deshalb ist das Verdampfen nicht nur für Ihre Lungen, sondern auch für Ihren ganzen Körper und das allgemeine Behagen von Vorteil.

Es weist stärkere Wirkungen auf

Das hat mit dem oben genannten Punkt zu tun. Das Verdampfen von Hanf liefert viel reinere Ergebnisse als das Rauchen. Beim Verbrennen von Hanf gehen die meisten Inhaltsstoffe verloren, beim Verdampfen aber nicht. Wenn Sie einen Vaporizer verwenden, ist die Konzentration von Cannabinoiden und anderen Verbindungen im Dampf viel höher als beim entsprechenden Rauch, deshalb weist er eine viel höhere Intensität auf. Das ist also der Grund…




Aus langfristiger Sicht können Sie viel Geld sparen

Da Dampf viel intensiver und auch viel wirksamer ist, braucht man weniger Kräuter, um dieselbe Wirkung wie beim Rauchen zu erreichen. Einigen Berichten zufolge sollen Vaporizer um bis zu 30–40 % effizienter als Rauchen sein.

Diese Effizienz besteht nicht nur in höherem Gehalt an Wirkstoffen. Im Vergleich zum Rauchen von Kräutern, einem äußerst ungleichmäßigen Prozess, kommt beim Verdampfen die ganze Fläche Ihrer Kräuter zur Anwendung, sodass alles vollständig genutzt wird.

Wenn Sie darüber mal nachdenken, kann ein starker Raucher dadurch ziemlich viel Geld sparen. So sparen Sie in kürzester Zeit den Betrag, den Sie für Ihren Vaporizer ausgegeben haben. Dieses Thema haben wir in einem anderen Artikel angegangen – dabei hat sich herausgestellt, dass es 6 bis 12 Monate in Anspruch nimmt, bis man den Betrag zurückbekommt, den man für das Gerät ausgegeben hat, natürlich in Abhängigkeit von dem jeweiligen Typ und der Menge von eingenommenen Kräutern.

Geschmack pur

Das Verdampfen wirkt sich nicht nur auf den Cannabinoide-Gehalt positiv aus. Erhalten bleiben auch Flavonoide und andere Komponenten, die in den Dampf freigesetzt werden, wodurch ein viel reinerer und realistischerer Geschmack entsteht – Geschmack pur.

Diskretion und Unauffälligkeit

An Ihrer Kleidung und Ihren Sachen haftet kein klebriger Rauch voller Teer mehr, es entsteht kein unangenehmer Geruch. Dämpfe werden innerhalb von wenigen Augenblicken aufgelöst und können nur von Menschen in Ihrer unmittelbaren Umgebung ganz kurz gerochen werden. Das heißt, Vaporizer sind viel hygienischer und unauffälliger, wodurch Sie auch für den mobilen Einsatz geeignet sind.




Keine überfüllten Aschenbecher mehr

Ein weiterer Vorteil, der sich aus dem vorgenannten Punkt ergibt – beim Verdampfen entsteht keine heiße, übel riechende Asche. Nachdem Sie Ihre Vape-Session abgeschlossen haben, bleibt nur noch ausgetrocknete pflanzliche Masse ohne Geruch übrig, die Sie direkt entsorgen (oder wiederverwenden) können – das heißt keine Gerüche in Ihrem Haushalt mehr.

Einige Raucher fürchten, dass die Inbetriebnahme eines Vaporizers zu lang ist. Wenn Sie aber die Einstellzeiten von einigen modernen Vaporizern mit der Zeit vergleichen, die das Drehen eines Joints in Anspruch nimmt, stellen Sie fest, dass der Unterschied eigentlich geringfügig ist. Das Verdampfen bringt im Vergleich zu anderen Einnahmearten bedeutende und deutliche Vorteile, sodass Sie den Kauf eines Vaporizers wirklich in Erwägung ziehen sollten. Viel Glück beim Verdampfen!

Autor: Canatura
FOTO: ShutterStock

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