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Vorteile der Verwendung von CBD im Yoga

Die meisten von uns leiden irgendwann unter Angstgefühlen, sei es aufgrund von Stress im Beruf, persönlichen Problemen oder einfach, weil der Alltag zu anstrengend ist. Ein großer Teil der Bevölkerung leidet in irgendeiner Form unter psychischen Problemen, wobei die häufigsten Probleme gemischte Angststörungen, Depressionen und generalisierte Angststörungen sind. Die Bewältigung dieser psychischen Probleme kann eine Herausforderung sein, weshalb die meisten Betroffenen eine Kombination aus verschiedenen Instrumenten einsetzen. Eines der beliebtesten Heilmittel ist Yoga.

Yoga konzentriert sich auf natürliche Kraft und Ausdauer, Flexibilität und Atmung. Es stärkt sowohl die geistige als auch die körperliche Gesundheit. Es beruhigt nicht nur kurzfristig den Geist, sondern lehrt die Praktizierenden auch, wie sie langfristig mit ihren eigenen Ängsten umgehen können. Yoga ist eine großartige Ergänzung zu einem anderen beliebten Entspannungsmittel, nämlich CBD. Es gibt eine Reihe von Studien (wie z. B. diese), die darauf hindeuten, dass CBD eine unbestreitbar positive Wirkung auf Menschen mit Angstzuständen haben kann. Es erhöht den Serotoninspiegel und interagiert mit den Rezeptoren des Endocannabinoidsystems, das in jedem Menschen vorhanden ist.

 

CBD und yoga


 Lassen Sie uns ganz am Anfang beginnen - diese Partnerschaft hat eine Vorgeschichte. Cannabis ist in Indien, dem Ursprungsland des Yoga, eine heilige Pflanze, und seit Jahrhunderten praktizieren die Sadhus (wandernde heilige Männer) nicht nur Yoga, sondern rauchen auch Cannabis. Wenn Sie mit Yoga beginnen möchten, aber durch ein schmerzhaftes Leiden eingeschränkt sind, könnte CBD die Lösung sein, um die Praxis zu erleichtern. Die Forschung hat gezeigt, dass Cannabidiol chronische Schmerzen lindert. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2018 kam zu dem Ergebnis, dass CBD bei der Gesamtbehandlung von Schmerzen bei Erkrankungen wie Krebs, neuropathischen Schmerzen und Fibromyalgie wirksam ist und seine Verwendung keine Risiken birgt, da Cannabidiol keine negativen, gesundheitsgefährdenden Nebenwirkungen hat. Durch die Linderung der Symptome chronischer Schmerzen kann CBD es den Betroffenen ermöglichen, sich voll und ganz auf die Yoga-Praxis einzulassen und die Vorteile zu nutzen, die sie für ihren Körper und Geist bringen kann.

Egal, ob Sie neu im Yoga sind oder schon lange praktizieren, es ist nicht ungewöhnlich, dass Sie nach der Praxis Schmerzen haben. CBD kann Ihnen dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften bei diesen Problemen helfen. Eine 2016 an Ratten durchgeführte Studie über die Wirkung von CBD ergab, dass das äußerlich aufgetragene Gel Gelenkschwellungen ohne nennenswerte Nebenwirkungen reduziert. Wenn sich Ihre Gedanken nicht mit Beschwerden befassen müssen, können Sie sich frei bewegen und vor allem Ihren Geist beruhigen, was Shavasana - die letzte Entspannungsphase des Yoga - viel wohltuender und vielleicht sogar verjüngend macht. Für viele ist der Hauptgrund, mit Yoga zu beginnen, der Abbau von Ängsten. Es kann schwierig sein, unangenehme Gedanken und Gefühle so weit abzuschütteln, dass wir der Praxis unsere volle Aufmerksamkeit widmen können. Auch hier kann CBD helfen.

 

CBD und yoga

 

Wie bereits erwähnt, haben Studien ergeben, dass das Medikament selbst unsere Angstzustände verringern kann. In einer Studie aus dem Jahr 2010 wurden beispielsweise Personen mit sozialer Angststörung CBD verabreicht und mit statistischem parametrischem Mapping (einer Methode zur Aufzeichnung der Hirnaktivität) getestet. Die untersuchten Personen zeigten ein geringeres Maß an Angst sowie eine signifikante Aktivität in Hirnbereichen, die mit Emotionen und Motivation in Verbindung stehen. 

Durch die Verringerung dieser ängstlichen Gefühle fällt es den Nutzern leichter, negative Gedanken loszulassen und sich ausschließlich auf die beruhigende Wirkung von Yoga zu konzentrieren.

Und die Vorteile enden nicht mit dem Ende der Übung - CBD kann dazu beitragen, die Glücksgefühle, die man während Shavasana erlebt, zu verlängern. Wenn wir uns gut fühlen, produziert unser Gehirn einen Neurotransmitter namens Anandamid, der im Körper schnell abgebaut wird und daher keinen dauerhaften Zustand der Glückseligkeit bietet. CBD unterdrückt jedoch die Enzyme, die Anandamid abbauen, so dass seine Wirkung länger anhält, wie Wissenschaftler herausgefunden haben.

 

 

Autor: Canatura

FOTO: Shutterstock

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