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Rezension: Vaporizer XMAX Starry 3.0

Unauffälliges Design

Mit einer Höhe von 11 cm ist der Starry 3.0 klein und elegant, lässt sich diskret verwenden und passt problemlos in die Hosen- oder Handtasche. Der Aluminiumkörper des Vaporizers hat eine quadratische Form, die beim Halten robust und ausgewogen wirkt. Im Gegensatz zu anderen kleinen Vaporizern sieht er sehr gut verarbeitet aus.

Starry 3.0 verfügt über ein Keramikmundstück aus Zirkon, das durch Drehen bequem abgekippt werden kann. Das Mundstück ist magnetisch, was eine praktische Lösung zu sein scheint. Der Magnet ist ziemlich stark, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass er sich in Ihrer Tasche öffnet.

 

 

Heizung

Starry 3.0 ist mit einer keramischen Kräuterkammer ausgestattet, deren oberer Teil eine ovale Form mit schrägten Seiten hat, die das Einlegen von trockenen Kräutern in die Kammer erleichtert. Der Vaporizer verwendet die Konduktionheizung, die hier absolut großartig funktioniert.

Beim Starry 3.0 Vaporizer habe ich das gleiche Problem wie bei den allermeisten kleinen Geräten bemerkt. Da die entstehende Wärme nirgendwo abgeführt werden kann, erwärmt sich das Mundstück merklich. Die Aufwärmzeit beträgt etwa 30 Sekunden, was eine ordentliche Zahl ist.

Vibrationsfeedback ist eines der Upgrades zur dritten Version und ist bei Vaporizern dieser Preisklasse relativ selten. Zeigt an, wenn das Gerät die gewünschte Temperatur erreicht.

 

 

 

Genaue Temperatureinstellung


Starry 3.0 verfügt über eine genaue Temperaturregelung und ein klares digitales Display. Der Temperaturbereich beträgt 100–240 °C und die Einstellungen werden bequem über die Tasten neben dem Display durchgeführt.

Das digitale Display zeigt die aktuelle Temperatur, die Zieltemperatur, den Timer-Status und den Ladezustand des Akkus an.
 

 

Austauschbare Batterie

Der Starry 3.0 Vaporizer wird von einem austauschbaren Akku betrieben, das ist eine Option, die bei tragbaren Vaporizern nicht gerade üblich ist, obwohl sie von Benutzern (einschließlich mir) gewünscht würde. Wenn Sie auf Reisen sind oder kein Ladegerät haben, können Sie das entladene einfach durch ein neues ersetzen und weiterverwenden.

Die Austauschmöglichkeit ist auch im Schadensfall geeignet. Im Gegensatz zu den bei anderen Geräten üblichen eingebauten Akkus macht die Verwendung eines austauschbaren Akkus den Vaporizer etwas langlebiger und lässt sich im Falle eines Akkuausfalls leichter reparieren.

Ein voll aufgeladener Akku hält je nach eingestellter Temperatur ca. 6-8 Sitzungen. Das Aufladen dauert ungefähr neunzig Minuten, was eine durchschnittliche Zeit ist, aber wenn Sie nicht warten können, kann der Vaporizer während des Aufladens verwendet werden.

 

 

Dampfqualität

Angesichts des Preises und der Größe des Starry 3.0 erzeugt er überraschend eine solide Menge leckere Dampf. Allerdings ist die Qualität der Dämpfe nicht auf dem gleichen Niveau wie bei Top-Vaporizern, die aber zu einem viel höheren Preis verkauft werden.

 

Bewertung

Starry 3.0 ist ein gut verarbeitetes Gerät, das aufgrund seines Preises ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Er ist mit Funktionen ausgestattet, die nur bei teureren Vaporizern gewöhnlich sind. Dazu gehören beispielsweise ein Aluminium-Körper, eine genaue Temperaturregelung, ein LCD-Display und ein austauschbarer Akku.

Wenn Sie nach einer leistungsstarken oder besten Verdampfungserfahrung suchen, wird Starry 3.0 möglicherweise nicht Ihre Erwartungen erfüllen. Wenn Sie jedoch einen kleinen Vaporizer zu einem vernünftigen Preis suchen, ist er definitiv eine gute Wahl, auch als Ersatz- oder Reisegerät.

 

Fazit

Starry 3.0 verwendet in der Praxis bewährte Technologie. Das Gerät erfüllt diesen Spruch „viel Musik für wenig Geld“.

 

Technische Spezifikationen

Starry 3.0
Höhe: 11 cm
Breite: 3,4 cm
Tiefe: 2,4 cm
Gewicht: 120 g

 

Vorteile

 + Wirklich günstiger Preis

+ Überraschend guter Dampf

+ austauschbarer Akku

+ Kleine Abmessungen

+ Aufwärmgeschwindigkeit

+ Vibrationsreaktion

 

Nachteile

- Konduktionsheizung (aber eher persönliche Vorlieben)

- Unabsichtliches Einschalten - zum Einschalten sind nicht die üblichen fünf Tastendrücke erforderlich, sondern nur ein langer



BEWERTUNG 86 %


Autor: Canatura


FOTO: XVAPE

 

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