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CBD & Sport: 7 Gründe, warum Sportler Cannabidiol (CBD) einnehmen sollten

Die Vorteile von CBD gehen jedoch weit über diesen Rahmen hinaus. Die gleichen Eigenschaften, die ebenfalls gesundheitsfördernd wirken, machen CBD zur perfekten Wahl bei Sportlern, die es regelmäßig einnehmen können!

CBD kann bei Stressbewältigung helfen und dadurch einen Burn-out verhindern. CBD hat schlaffördernde Wirkungen, somit kann es auch die Heildauer verkürzen. Cannabidiol ist auch im Kampf gegen Ängste effizient – selbst dadurch kann es die sportliche Leistungsfähigkeit steigern.

Sind Sie für eine Entdeckungsreise bereit, bei der Sie erfahren, wie CBD Ihnen helfen und Ihre körperliche Leistungsfähigkeit steigern könnte?


7 Gründe, warum der CBD-Konsum für Sportler von Vorteil ist

- CBD bewältigt Stress
- CBD ist ein Adaptogen
- CBD schützt das zentrale Nervensystem
- CBD verbessert die Schlafqualität
- CBD entspannt Muskeln
- CBD bekämpft Ängste
- CBD reduziert Oxidation und wirkt entzündungshemmend



Vorteil Nr. 1: CBD bewältigt Stress

Für Sportler wohl der wichtigste Vorteil – Stressbewältigung. Vielleicht hört sich das wunderbar an – und es ist ja auch wunderbar – was hat das alles aber zu bedeuten? Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir zuerst erklären, was eigentlich Stress ist.

Beim Vorteil Nr. 1 liefern wir eine etwas ausführlichere Erklärung als bei anderen Punkten in dieser Liste, denn aus dieser Eigenschaft ergeben sich alle anderen Eigenschaften.






Was kann man sich eigentlich unter Stress vorstellen?

„Beim Stress handelt es sich um einen Zustand der psychischen oder emotionellen Anspannung oder Anspannung, die sich aus ungünstigen oder anspruchsvollen Umständen ergibt.“


Im Jahr 1936 hat der Visionär-Endokrinologe Hanse Selye einen Schritt weiter gemacht. Er hat physiologischen Stress als „eine nicht spezifische Reaktion des Körpers auf eine beliebige anstehende Änderung“ beschrieben.

Bei Tierversuchen hat Selye festgestellt, dass Stress einen negativen Einfluss auf Därme hat, zur Vergrößerung der Nebennieren oder zu anderen Problemen führen kann. Auswirkungen von chronischem Stress waren noch schlimmer – bei Tieren hat sich im Rahmen seiner Forschungen Arthritis entwickelt, sie haben unter Schlaganfällen gelitten oder sind an Herzinfarkten gestorben.



Beziehung zwischen Sport und Stress

Was hat Stress mit Sportlern zu tun? Ganz viel!

Körperliche Aktivitäten selbst stellen eine gewisse Form von Stress dar. Stress, der abgebaut und bewältigt werden muss, genauso wie jede andere Herausforderung.

Als Sportler haben Sie diesen Kampf bereits am eigenen Leib erlebt. Ein guter Trainingsplan strebt nach der Balance zwischen Arbeit und Erholung und sollte das Nervensystem in Grenzen zwischen Frische und Übertraining halten.

Diese Balance zu finden kann sich ziemlich kompliziert gestalten – aber CBD könnte die Suche um einiges vereinfachen. Wenn man 10–20 mg CBD jeden Tag konsequent einnimmt, kann man als Sportler gegen Einschränkungen durch Stress effizienter kämpfen, denen er bei seinem Weg zu den eigenen Grenzen gegenübersteht.



Vorteil Nr. 2: CBD als Adaptogen

Zu den klassischen Adaptogenen zählen Reishi-Pilze und Echinacea, neulich wurde diese Liste von Pflanzen und pflanzlichen Produkten, die Stress reduzieren und Leistung steigern, auch um CBD erweitert. Es entspricht nämlich perfekt der Definition von Adaptogenen.



Was sind Adaptogene?

Adaptogene sind ungiftige Pflanzen und Kräuter, die die Widerstandsfähigkeit des Organismus gegen Stresssituationen wie Verletzung, Angst oder körperliche Müdigkeit fördern.

Adaptogene schützen auch das Nervensystem sowie das neuroendokrine System vor Überlastung. Laut einer Studie aus 1969 müssen Adaptogene stimulierende Natur aufweisen, ohne Nebenwirkungen auszulösen.

Klingt es irgendwie vertraut? Genau das kann man doch mit CBD erreichen! Durch Aktivierung des Endocannabinoid-Systems (ECS)eines Signalnetzwerkes von internen Stoffen, die denen in Hanfpflanzen ähnlich sind – fördert CBD die Balance. Mit der Aktivierung des ECS kommt auch die Art der Gesundheit und Lebenskraft einher, bei der sich die Homöostase aufrechterhalten lässt.



Mit Adaptogenen auf dem Weg zur schnelleren Heilung

Sportlern kann CBD sowie andere Aktivkomponenten der Hanfpflanzen dabei helfen, sich ihrem Trainingsplan besser anzupassen. Man sollte nur den metabolischen Zustand bedenken, der einem anspruchsvollen Training folgt: die Körpertemperatur ist hoch und der Kortisol-Spiegel schießt in die Höhe. Außerdem sind Muskelproteine zerfallen und Zucker, in Form von Glykogen gespeichert, ist fast vollständig aufgebraucht. Da kann man kaum von einer Balance sprechen.

Nachdem der Körper diesen Stress „gemerkt“ hat, werden größere Mengen von Endocannabinoiden wie Anandamid produziert, damit der Körper den Heilprozess meistern kann. Einfach weitere pflanzliche Cannabinoide wie CBD zugeben und das so entstandene Ungleichgewicht kann schnell wieder behoben werden.

Es ist bemerkenswert, dass dieser Erneuerungsprozess auch von Hans Selye beschrieben wurde – er nannte ihn die „Widerstandsphase“ der Anpassung. Ein Widerstand gegen Stressfaktoren, der Heilung fördert und ein drohendes Burn-out abwenden kann.

Zum Glück hilft CBD! Bei einer Studie wurde sogar untersucht, ob Cannabinoide zu leistungssteigernden Substanzen gezählt werden können, die im Rahmen der Athletik verboten werden sollten. Und es könnte noch besser sein, wenn CBD in Verbindung mit anderen Adaptogenen eingenommen wird.

Obwohl Forschungen auf diesem Gebiet noch recht unvollständig sind, weiß man bereits, dass die meisten pflanzlichen Adaptogene mittels Aktivierung der Enzyme wie AMPK wirken, wodurch sie die Energiebilanz regeln und die Fettverbrennung „upregulieren“. Es könnte sogar sein, dass die Verbindung von CBD und weiteren Adaptogenen synergetische Wirkungen auslösen kann. Anders gesagt – zwei Stoffarten können in gegenseitiger Verbindung zu besseren Ergebnissen führen.







Vorteil Nr. 3: CBD schützt das zentrale Nervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) besteht aus Gehirn und Rückenmark und regelt die innere Kommunikation sowie Wahrnehmung, indem es Signale in Nerven und Neuronen aussendet.

Es ist einfach: wenn es im Körper mehr Impulse gibt, ist das ZNS aktiver – wenn dagegen weniger los ist, ist das ZNS auch weniger aktiv. Sportliche Aktivitäten, die auch Bewegung gegen Widerstand (Krafttraining) umfassen, sind für das ZNS sehr anspruchsvoll. Wenn der Körper lang genug belastet wird, „erlischt“ der „Funke“ des Exzitations-Systeminputs allmählich. Wenn diese Kampfkraft mal verloren gegangen ist, wird sie durch weniger effiziente Muskelkontraktionen und verringerte Kraft ersetzt.

Sportler, die unter einem Burn-out des ZNS leiden, sind langsamer und heben weniger, obwohl sie sich dabei gleich anstrengen. Wenn der Heilprozess unbeachtet bleibt, kann es durchaus passieren, dass die Muskeln dieser Sportler auf normale Neuron-Signale nicht mehr reagieren. Das ist natürlich schlecht!

Und nun zu positiven Nachrichten: CBD ist sozusagen der beste Freund der Neurotransmission. CBD kann dabei helfen, Nervensignale zu synchronisieren und prä- sowie postsynaptische Neurotransmitter auszugleichen. Die Verbindung fördert auch die Erhaltung der Myelinhüllen der Nerven.

In der Tat fördert das Endocannabinoid-System (ECS) direkt die Gesundheit der Neuronen. Das alles tritt jedoch erst nach der CBD-Einnahme ein, das sich immer wieder als nützliches Mittel zur Stärkung und Wiederbelebung des ECS erweist.

Könnte CBD – vor dem Training eingenommen – auch vor übermäßiger Belastung des ZNS schützen? Obwohl keine klaren Beweise vorliegen, nehmen viele Leistungssportler CBD ein, denn es hilft ihnen gegen das „Zittern“, das manchmal beim Gewichtheben vorkommt, bei dem große Anstrengung notwendig ist.


CBD kann sogar die Heilung eines erschöpften Nervensystems fördern und seine Flexibilität steigern. Warum? Denn CBD unterstützt Endocannabinoide in ihrer Rolle als „wichtigster Modulator der synaptischen Plastizität“ im Nervensystem.







Vorteil Nr. 4: CBD verbessert die Schlafqualität

Einer der ersten und wohl auch markantesten Effekte, die neue CBD-Konsumenten merken, besteht in einer Steigerung der Schlafqualität. In der Tat ist es keine Ausnahme, wenn die erste Dosis der Verbindung zu einem ruhigeren Schlaf bereits in der ersten Nacht führt!

Eine Querschnittsstudie bei Cannabidiol-Konsumenten untermauert diese vorläufigen Nachrichten. Im Rahmen der Studie kam man zum Schluss, dass die „Konsumenten CBD als spezifische Therapie gegen unterschiedliche Beschwerden anwenden – einschließlich Schlafstörungen.“

Nach der erwähnten Studie funktioniert ist tatsächlich: „fast 36 % der Befragten haben angegeben, dass CBD einen „sehr guten“ Beitrag bei Behandlung ihrer Beschwerden leistet.

Da intensive Athletik-Trainings für den Schlaf nicht immer das Beste sind, ist dieser Vorteil für Sportler wirklich vielversprechend.

CBD kann auch den Spiegel der Stresshormone wie Cortisol senken, die ansonsten die normalen Schlafzyklen stören könnten.

Viele Top-Sportler schlafen auch viel. Mehr Schlaf = mehr Zeit für Erholung von ermüdeten Muskeln! Roger Federer hat sich zum Beispiel wie folgt geäußert: „Wenn ich nicht 11 bis 12 Stunden pro Tag schlafe, stimmt da was nicht.“

Wenn Sie nicht genug schlafen, brauchen Sie keine Angst mehr zu haben – CBD kann Ihnen helfen. Im Gegensatz zu konventionellen Schlafmitteln aktiviert CBD kein Rezeptoren-System in einem Maße, das zur Müdigkeit führen würde, wenn Sie draußen sind oder während des Tages.

Wenn Sie zum Beispiel 10 mg CBD in der Nacht einnehmen, sind Sie wahrscheinlich viel müder, als wenn Sie die identische Dosis früher eingenommen hätten. Und nun etwas zum Grund.

Eine weitere tolle Sache: das Endocannabinoid-System reagiert aufs Licht. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass das System nach Sonnenaufgang und -untergang geregelt wird. Die Endocannabinoide-Produktion ist im Allgemeinen in den Morgenstunden höher und sinkt dann im Laufe des Tages.

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass ein gesunder zirkadianer Rhythmus von zentraler Bedeutung ist. Wenn man den natürlichen Zustand nicht beachtet, wie zum Beispiel bei der Arbeit in Nachtschichten oder bei einer übermäßigen Aussetzung an blauem Licht, kann es schädliche Folgen für unsere Gesundheit haben.

Diese Frage geht jedoch über den Rahmen dieses Artikels hinaus. Wichtig ist die Tatsache, dass viele Sportler unter Störungen der Schlaf- und Wachzyklen leiden. Diese Sportler können lethargisch sein, obwohl sie voller Energie (und umgekehrt) sein sollten – das kann zum übermäßigen Kaffeekonsum oder zu Einnahme anderer Stimulanzien führen. Eine Abhängigkeit von Substanzen dieser Art kann den Stress von Nebennieren intensivieren oder eine Störung des Nervensystems hervorrufen.

Es ist wirklich ein Glück, dass es eine mehr „holistische“ Option gibt. Eine regelmäßige CBD-Einnahme kann eine bestimmte Art der energetischen Balance fördern, die mit der Umgebung des Menschen arbeitet und nicht dagegen wirkt. Wenn ein Sportler unter Schlafstörungen leidet, kann er 10–20 Milligramm CBD eine oder zwei Stunden vor dem Schlafengehen einnehmen.






Vorteil Nr. 5: CBD fördert Muskelentspannung

Sportler wissen, dass das Gefühl nach einem anstrengenden Training in Büchern bereits beschrieben wurde. Bei erhöhter körperlicher Anstrengung – bei Verbrennung von Zuckern in Abwesenheit von Sauerstoff (anaerober Modus) – entsteht Laktat in Muskeln. Dann fallen einem auch ganz übliche Aktivitäten schwer, wie zum Beispiel Treppen aufsteigen.

In diesen Augenblicken kommt ein echt schwieriger Teil: Erholung.

Zum Glück ist CBD ein starkes Muskelrelaxans. Die Verbindung scheint die Funktion von GABA (ein primärer Inhibitions-Neurotransmitter des Nervensystems) zu fördern, indem es die GABA-A-Rezeptoren beeinflusst. Mit anderen Worten kann CBD die Muskelentspannung durch die Beeinflussung des Systems fördern, das den Körper beruhigt.

Im Gegensatz dazu sind geringe GABA-Werte mit Muskelkrämpfen, Steifheit und sogar mit dem Suchtmittelkonsum verbunden. Ein sorgsamer Sportler muss diese Phänomene vermeiden!

Bei aktiven Konsumenten kann CBD auch Problemen mit Muskeln und Gelenken vorbeugen. CBD in Verbindung mit Recken, Stretching und Kühlen mit Eis stellt ein geläufiges therapeutisches Verfahren bei Knieverletzungen dar.

Wenn Sie diese Vorteile nutzen möchten, versuchen Sie, jeden Tag eine kleine Menge (10–20 mg) CBD einzunehmen. Bei lokalisierten Entzündungen können auch Salben und Cremes mit CBD helfen, die direkt auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden.

Beachten Sie aber, dass die Wirkungskraft von CBD-Produkten zur äußeren Anwendung recht unterschiedlich ist.






Vorteil Nr. 6: CBD wirkt angsthemmend

Effekte von CBD bei Behandlung der Ängste zählen zu den bekanntesten. CBD scheint ein gutes Heilmittel gegen chronische Ängste, akute Ängste und alles „dazwischen“ zu sein. Auch diejenigen, die gegen Lampenfieber kämpfen, können von CBD profitieren!

Diese Eigenschaft könnte auch für Sportler von Vorteil sein. Die Nervosität in Folge des Trainings- und Wettkampfdrucks kann für Sportler sehr belastend sein. Im Rahmen derselben Studie, in der man THC als leistungssteigernde Substanz verbieten wollte, wurde CBD für seine Wirkungen bei Bekämpfung von Ängsten und Sorgen nach oraler Einnahme gelobt, wodurch die „sportliche Leistung“ ohne psychische Nachteile „gesteigert“ werden könnte.

Man sollte aber ein Vollspektrum-CBD-Produkt einnehmen, das oft wirksamer ist als CBD-Isolate. Der Grund ist einfach – Vollspektrum-Hanfextrakte enthalten wertvolle Verbindungen wie Terpene und Flavonoide,die gemeinsam einen positiven Einfluss auf die bereits beachtlichen Wirkungen von CBD haben.


Zur Schmerzlinderung sind keine großen Mengen von CBD notwendig. Viele Sportler haben tolle Ergebnisse bei Verabreichung von kleinen, jedoch konsistenten Mikro-Dosen der pflanzlichen Mischung erreicht.

Wenn CBD in einer passenden Form (wie Vaporizer) verabreicht wird, kann es sogar vor intensiven Trainings und Wettkämpfen eingesetzt werden. Eine Dosis zwischen 3 und 10 Milligramm ist meistens ausreichend, um Ruhe und Ausgeglichenheit zu erreichen.


Vorteil Nr. 7: CBD kämpft gegen Entzündung und Oxidation

Entzündungen können unter Umständen die Gesundheit von uns allen gefährden. Während sehr kleine und lokalisierte Entzündungen in der Tat von Vorteil sein können, können chronische Entzündungen zu Schmerzen, Erkrankungen und Gewichtszunahme führen.

Nichts davon kann als gut für Sportler bezeichnet werden, deshalb stellen Entzündungen eines der größten Hindernisse auf dem Weg zur vollständigen Heilung dar. Einige greifen zu konventionellen, nicht steroidalen Antiphlogistika, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern, was aber aus langfristiger Sicht nicht sinnvoll ist.

Man braucht etwas „Holistischeres“ – CBD. Laut einer Studie aus 2010 sind Cannabinoide „starke entzündungshemmende Mittel, deren Wirkungen sich in der Induktion der Apoptose, der Inhibition der Zellproliferation, der Unterdrückung der Zytokine-Produktion sowie in der Induktion von T-Lymphozyten widerspiegeln.“

Einfach gesagt sind entzündungshemmende Eigenschaften von CBD komplex genug, um dafür zu sorgen, dass der betroffene Mensch nur kleine, adaptogene Entzündung merkt. Eine Änderung kann bereits nach einer konsequenten Einnahme von kleinen Mengen dieser Verbindung eintreten.

Sportler können noch eine Stressart vermeiden: oxidativer Stress. Jeder weiß, dass eine ausreichende Zuführung von Antioxidantien wichtig ist, haben Sie aber gewusst, das man vor allem eine Ansammlung von Oxidantien verhindern sollte?







Dazu ist ein internes Antioxidans mit der Bezeichnung Glutathion notwendig. Bei Studien mit Nagetieren wurde festgestellt, dass CBD den Spiegel dieser Wundersubstanz erhöhen und dadurch den oxidativen Stress noch wirksamer als Vitamin C oder E reduzieren kann. Es ist bemerkenswert, dass auch andere Adaptogene (wie Mariendistel oder Ashwagandha) die Produktion von Glutathion fördern können.

Weniger Oxidation heißt weniger Muskelschmerzen, bessere Funktion des Immunsystems sowie bessere Regelung des Zell-Recyclings und weitere Vorteile. Glutathion kann auch die Empfindlichkeit gegen Insulin steigern, wodurch Sportler ihren Körperbau verbessern und Kohlenhydrate effizienter verwerten können. Für Sport-Freaks nur das Beste!

Je anspruchsvoller die Trainingsroutine ist, desto größere Entzündung kann entstehen und desto größer wird auch der Bedarf des Sportlers an CBD. Im Allgemeinen werden 10–20 mg CBD für ideale Dosis gehalten, vielleicht wird aber auch mehr erforderlich, um auch das intensivste Training meistern zu können.

Die CBD-Dosis sollte aber jedenfalls allmählich erhöht werden, man sollte abrupte Änderungen vermeiden. Der Grund dafür besteht in der zweiphasigen pharmakologischen Wirkung von CBD – nachdem eine gewisse Dosis erreicht wurde, wird die Wirkung langsam schwächer.

Eine langsame Erhöhung der Dosen und Einnahmefrequenz sorgt dafür, dass die optimale Dosis nicht überschritten wird. Man könnte auch eine Diversifikation der CBD-Einnahme überlegen. Wenn 20 mg CBD-Öl pro Tag nicht genug sind, um eine Entzündung zu hemmen, können Sie auch CBD-Salben, Pflaster und/oder einen Vape-Pen probieren.



Profi-Sportler wissen schon Bescheid

Eine kleine, aber immer größer werdende Sportler-Gruppe setzt CBD bereits ein. Der ehemalige Profi-Radsportler Floyd Landis hat auf Opioide verzichtet, der Golfspieler Bubba Watson macht große Werbung für CBD trotz Warnungen von PGA-Tour. Selbst der Rekordsportler unter „Strongmen“ Eddy Hall lobt in seinem YouTube-Kanal die Heilwirkungen von CBD.

Es gibt auch viele UFC-Kämpfer, die mit der CBD-Einnahme zur Förderung des Heilprozesses angefangen haben und zu deren Hauptsponsoren große CBD-Unternehmen gehören. Wie Sie sehen, ist die Vielfalt an Sportarten, bei denen CBD zur Anwendung kommen kann, genauso groß wie Vorteile von CBD selbst.

Also, kommen Sie mit an Bord?

Autor: Canatura

FOTO: Shutterstock

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