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CBD und seine Wirkung: Wie wirkt CBD und was kann es bewirken?

Was ist CBD?

CBD steht für Cannabidiol. Cannabidiol ist die zweithäufigste Substanz in der Cannabispflanze und kommt in höheren Konzentrationen im oberen Drittel der Pflanze vor, insbesondere in den Stöcken und oberen Blättern. Der wichtigste psychoaktive Bestandteil von Cannabis (Marihuana) ist Tetrahydrocannabinol oder THC oder Delta-9-THC. Der THC-Gehalt in Cannabis ist ausschlaggebend dafür, ob die Pflanze als Suchtmittel (Marihuana) oder als Cannabis betrachtet wird. In der Tschechischen Republik liegt der Grenzwert bei 1 %, während in der EU der höchstzulässige THC-Gehalt 0,3 % beträgt. Medizinisches Cannabis, das von einem Arzt verschrieben wird, ist eine eigene Kategorie und kann ein unterschiedliches Verhältnis von THC und CBD aufweisen.

So kommen sowohl CBD- als auch THC-Cannabinoide in Cannabis vor, ebenso wie CBN und CBG, die auch als Phytocannabinoide bezeichnet werden. Auf den ersten Blick sind CBD und THC chemisch sehr ähnlich, da sie dieselbe Molekülformel C21H30O2 haben, aber sie unterscheiden sich in ihrer chemischen Struktur (die Atome sind unterschiedlich angeordnet), so dass jede dieser Verbindungen unterschiedliche Wirkungen auf den Körper hat. Während CBD ein nicht psychoaktives Cannabinoid ist, ist THC psychoaktiv.

 

THC vs. CBD chemische Formel

 

Cannabidiol wird mit einer der Extraktionsmethoden aus Cannabis extrahiert , wobei die CO2-Extraktionsmethode als besonders gut gilt, da das Endprodukt bei korrekter Durchführung rein, wirksam und frei von Chlorophyll ist.

Endocannabinoid-System: Verarbeitung und Produktion von Cannabinoiden im Körper

Was die meisten von uns vielleicht nicht wissen, ist, dass der menschliche Körper über ein eigenes System zur Verarbeitung und sogar Herstellung von Cannabinoiden verfügt. Dieses System ist als Endocannabinoid-System (ECS) bekannt. 1988 wurde es in den Vereinigten Staaten entdeckt und öffnete die Tür für die systematische Erforschung von Cannabis in den letzten Jahren und eröffnete in der Folge neue Perspektiven für seine medizinische Verwendung.

Das ECS ist an vielen physiologischen Prozessen beteiligt, etwa an der Regulierung von Schmerz, Stimmung, kognitiver Funktion, Immunität und Stoffwechsel. Die Hauptaufgabe des ECS besteht darin, die Homöostase im Körper aufrechtzuerhalten, und einer Reihe von Studien zufolge scheinen CBD und andere Cannabinoide dabei zu helfen, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen, wenn dieses "Gleichgewicht" gestört ist.

Cannabinoid-Rezeptoren sind überall in unserem Körper zu finden. Bisher wurden zwei primäre Endocannabinoid-Rezeptoren identifiziert: CB1-Rezeptoren finden sich vor allem in Bereichen des Gehirns, wo sie eine wichtige Rolle für Gedächtnis und Motorik spielen, während CB2-Rezeptoren vor allem in Zellen des Immunsystems und in Knochenmarkszellen vorhanden sind.

Da natürlich produzierte Cannabinoide eine zentrale Rolle in unserem Körper spielen, wurden sie in den letzten Jahrzehnten sorgfältig untersucht. Die Frage, ob und wie das ECS durch CBD beeinflusst werden kann, ist in der wissenschaftlichen Gemeinschaft weithin diskutiert worden. In der Tat könnte es möglicherweise eine Lösung für die Behandlung vieler schwerer oder bisher unbehandelbarer Krankheiten bieten.

 

Eine Frau liegt auf dem Bauch, ein Cannabisblatt liegt auf ihr und eine Flasche CBD-Öl steht neben ihr

Wie wirkt CBD im menschlichen Körper?

Laienhaft ausgedrückt: Cannabinoide sind der Schlüssel und Cannabinoidrezeptoren sind das Schloss. Wenn wir also Cannabis konsumieren, injizieren wir Schlüssel, die in verschiedene Zellschlösser in unserem Körper passen.

Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), das sich an die beiden Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 bindet, bindet Cannabidiol nicht direkt an irgendwelche Rezeptoren. Vielmehr wirkt es auf das Endocannabinoidsystem, indem es das Enzym FAAH hemmt, das für den Abbau des Endocannabinoids Anandamid verantwortlich ist. Dies führt zu einem erhöhten Anandamidspiegel im Gehirn.

Anandamid, auch bekannt als das "Glücksmolekül", ist eines der wichtigsten Endocannabinoide im Körper. Aufgrund seiner chemischen Struktur, die dem THC sehr ähnlich ist, bindet es an dieselben Rezeptoren des Endocannabinoidsystems. Anandamid gilt als stimmungsaufhellende Substanz und ist möglicherweise auch an der Funktion einer Reihe anderer Prozesse wie Appetit, Schmerz und Gedächtnis beteiligt.

Darüber hinaus wird es mit der Verlangsamung der Bildung von Krebszellen in Verbindung gebracht. In einer Studie aus dem Jahr 1998 stellte eine Gruppe italienischer Wissenschaftler fest, dass Anandamid die Bildung von Brustkrebszellen wirksam bremst. Andere Forschungen haben auch gezeigt, dass ein erhöhter Anandamidspiegel im Gehirn die Symptome von Depressionen und Angstzuständen verringern kann.

In Anbetracht der oben genannten Beweise, dass Anandamid ein bedeutendes medizinisches Potenzial hat, scheint es, dass die Verwendung von CBD ein geeigneter Weg ist, um diese Vorteile zu nutzen. Zum jetzigen Zeitpunkt verstehen die Wissenschaftler Anandamid und seine Auswirkungen auf den Körper im Zusammenhang mit Cannabinoiden jedoch noch nicht vollständig. Daher ist weitere Forschung erforderlich, um zu klären, wie Anandamid in unserem Körper wirkt, welche Vorteile es haben könnte und wie wir es regulieren können.

CBD und andere Rezeptorsysteme, die die

  • Serotonin-System

CBD zielt auf einen bestimmten Serotoninrezeptor, den Serotonin 1A (oder 5-HT1A) Rezeptor. Eine der Funktionen dieses Rezeptors ist die Kontrolle von Angst und Stress. Verschiedene Studien deuten darauf hin, dass CBD durch die Aktivierung der 5-HT1A-Rezeptoren die autonomen Reaktionen auf Stress abschwächen und zu einer Verringerung der Angst führen kann. Damit besteht die Möglichkeit, dass CBD bei der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen nützlich sein könnte.

  • Vanilloid-Rezeptoren

Ein weiterer CBD-aktivierter Rezeptor ist der Vanilloidrezeptor Typ 1 (TRPV1). Er ist an der Wahrnehmung von Schmerzen und Entzündungen beteiligt. Studien haben eine positive Korrelation zwischen erhöhten TRPV1-Werten und Krankheiten, die mit chronischen Schmerzen verbunden sind, wie Arthritis, gezeigt. Die hemmende Wirkung von CBD auf TRPV1 könnte daher Schmerzen lindern.

CBD vs. THC: Wie beide Substanzen wirken

THC ist psychoaktiv und führt zu einem bekannten "Rausch" oder "High", während CBD diese Wirkungen nicht hat. Obwohl es sich bei beiden Substanzen um sogenannte Phytocannabinoide (pflanzlichen Ursprungs) handelt, hat jede eine etwas andere Wirkung auf den menschlichen Körper. THC wirkt in erster Linie auf den Cannabinoidrezeptor 1 (CB1), der hauptsächlich im zentralen Nervensystem zu finden ist.

CBD bindet nicht direkt an diese Rezeptoren. Die Wirkungen von CBD werden von THC gesteuert (leichter Rausch), indem es auf andere Rezeptoren wirkt. Kurz gesagt, wenn sich eine Person nach dem Konsum von Cannabis unwohl fühlt und infolge des Konsums großer Mengen THC unter Angst oder Depressionen leidet, sollte CBD ihr helfen, wieder zur Normalität zurückzufinden.

THC beeinträchtigt in der Regel den Kontakt zur Realität, die Wahrnehmung von Zeit und Raum, die Konzentrationsfähigkeit und das Kurzzeitgedächtnis.

 

Ein gelbes Glasfläschchen mit der Aufschrift CBD und ein blaues Glasfläschchen mit der Aufschrift THC

Therapeutisches Potenzial von CBD

CBD kann potenziell bei einer Vielzahl von Symptomen und Krankheiten helfen, sowohl bei psychischen als auch bei physischen. Es scheint, dass es zur Bekämpfung von Stress, Burnout-Syndrom, Schlafstörungen, Epilepsie, Angststörungen, schizophrenen Psychosen, Entzündungen und entzündlichen Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Migräne, Neuropathie, Abhängigkeit von THC, Nikotin, Alkohol, Hypnotika und Opiaten, Appetithemmung und antioxidativem Zellschutz eingesetzt werden könnte.

Kurze Zusammenfassung: Tabelle der möglichen Wirkungen von CBD

Nachfolgend finden Sie eine Tabelle der möglichen Wirkungen mit Links zu den Studien, in denen die therapeutischen Eigenschaften von CBD am vielversprechendsten erscheinen.

 

Wirkungen von CBD

Studie

Psychische Gesundheit (Angstzustände, Depressionen)

Der Studie zufolge hat CBD das Potenzial, Ängste bei Menschen mit Erkrankungen wie allgemeinen Angststörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen, Panikstörungen und Zwangsstörungen zu reduzieren.

Hautkrankheiten (Akne, Psoriasis, Ekzeme)

Die Rolle der Cannabinoide in der Dermatologie deutet darauf hin, dass CBD dazu beitragen kann, die Trockenheit der Haut zu verringern und die Symptome des Juckreizes zu lindern.

Chronische neuropathische und entzündliche Schmerzen

Eine im Journal of Experimental Medicine veröffentlichte Studie ergab, dass Cannabidiol chronische Entzündungen und Schmerzen bei Mäusen und Ratten deutlich reduziert.

Arthritis

Eine explorative Querschnittsstudie mit dem Titel Cannabidiol zur Behandlung von Arthritis und Gelenkschmerzen ergab einen Zusammenhang zwischen CBD-Konsum und einer Verbesserung der Arthritis-Symptome der Patienten. Der CBD-Konsum kann auch die Dosis anderer Medikamente reduziert haben.

Darmerkrankungen wie Morbus Crohn

In einer randomisierten kontrollierten Studie aus dem Jahr 2021 kamen die Forscher zu dem Schluss, dass eine achtwöchige Behandlung mit CBD-reichem Cannabis eine signifikante klinische Verbesserung und eine Verbesserung der Lebensqualität bewirkte, wobei die Werte der Entzündungsmarker (C-reaktives Protein, Calprotectin) im Körper und die endoskopischen Werte der Patienten unverändert blieben.

Diabetes

Eine durchgeführte Studie ergab, dass Cannabiskonsumenten eine um 17 % geringere Insulinresistenz aufwiesen.

Neurodegenerative Erkrankungen (Parkinson und

Die Alzheimer-Krankheit,

Multiple Sklerose, Epilepsie)

Die Studie deutet darauf hin, dass CBD bei Epilepsiepatienten antiepileptische Wirkungen mit einem geringen Risiko von Nebenwirkungen hat. Es wird auch vermutet, dass Cannabidiol andere Symptome im Zusammenhang mit Epilepsie, wie Neurodegeneration, neuronale Verletzungen und psychiatrische Erkrankungen, behandeln kann.

Schizophrenie

Eine Studie von Leweke et al. (2012) legt nahe, dass Cannabidiol antipsychotische Wirkungen hat.

Tumorerkrankungen

Das British Journal of Clinical Pharmacology hat eine Studie veröffentlicht, die darauf hindeutet, dass Cannabidiol das Potenzial haben könnte, das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen zu verhindern und ihr Absterben zu fördern.

Darüber hinaus haben Wissenschaftler erkannt, dass Cannabidiol eine geringe Toxizität aufweist.

Antibiotikaresistente Infektionen

Der Bericht von 2023 legt nahe, dass CBD, CBG und CBC vielversprechende Verbindungen für die Entwicklung neuer Antibiotika sein könnten.

 

CBD und seine Wirkung: Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es?

"Studien haben gezeigt, dass sich CBD positiv auf Entzündungen, Schmerzen, Angstzustände, Psychosen und Krämpfe auswirkt, aber es ist zu beachten, dass die meisten dieser Anwendungen nicht mit CBD allein behandelt werden können, sondern ein gewisses Maß an THC erfordern", so Constance Finley, Gründerin und CEO von Constance Therapeutics.

Psychische Gesundheit (Angstzustände, Depressionen)

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist die Depression die häufigste psychische Erkrankung. Jedes Jahr sind weltweit bis zu 300 Millionen Menschen davon betroffen. Damit CBD bei einem so komplexen Problem wie Depressionen helfen kann, reicht es nicht aus, es nur zu konsumieren. Es ist ratsam, andere Behandlungen wie Psychotherapie, regelmäßige Bewegung oder Ernährungsumstellung einzubeziehen.

In einer Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 konzentrierten sich die Experten auf die in Tier- und Humanstudien festgestellten anxiolytischen, antidepressiven und antipsychotischen Wirkungen von CBD. Bei Nagetieren deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Wirkungen von CBD von der Dosis, dem Stamm, dem Zeitpunkt der Verabreichung (akut oder chronisch) und dem Verabreichungsweg abhängen. Darüber hinaus wird in dem Bericht festgestellt, dass vorläufige klinische Studien die Wirksamkeit von CBD als Anxiolytikum, Antipsychotikum und Antidepressivum bestätigen, einschließlich eines positiven Nutzen-Risiko-Profils.

Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass Entzündungen an der Pathophysiologie zumindest einiger Formen von Depressionen beteiligt sein könnten. So berichtet eine Studie, dass Entzündungen wahrscheinlich ein entscheidender Faktor bei Krankheiten sind, die die Anfälligkeit für Depressionen erhöhen.

In einer Studie aus dem Jahr 2010 wurde berichtet, dass CBD antidepressive Wirkungen hat, die mit denen von Imipramin vergleichbar sind. Die Ergebnisse deuten ferner darauf hin, dass diese Wirkungen von CBD durch die Aktivierung von 5-HT(1A)-Rezeptoren vermittelt werden könnten.

In einem anderen Bericht wurden mehrere Studien untersucht, die die angstlösenden und antidepressiven Wirkungen von CBD in Tiermodellen untersuchten, und zwar in verschiedenen Experimenten wie dem forcierten Schwimmtest, dem erhöhten Kreuzlabyrinth und dem Vogel-Konflikttest. CBD zeigt in Tiermodellen angstlösende und antidepressive Wirkungen.

Eine andere Studie mit dem Titel Prohedonische Wirkung von Cannabidiol in einem Rattenmodell der Depression legt nahe, dass Cannabidiol eine prohedonische Wirkung (Bereitschaft, sich auf ein Ziel zuzubewegen oder Unangenehmes zu vermeiden) bei Ratten zeigte, die einem Kohlenhydratpräferenztest, einem erhöhten Kreuzlabyrinthtest und der Erkundung neuer Objekte unterzogen wurden.

Hautkrankheiten

Forschung aus dem Jahr 2019: Die therapeutische Wirkung von CBD-angereicherter Salbe bei entzündlichen Hauterkrankungen und Hautnarben konzentrierte sich auf Menschen, die an Psoriasis, Ekzemen oder Narben leiden. Diese Studie ergab, dass CBD die Haut mit Feuchtigkeit versorgt und ihre Elastizität erhöht.

CBD und Akne

Akne wird durch eine übermäßige Talgproduktion verursacht, die die Entwicklung von Bakterien in den Poren fördert. Dies führt zu Entzündungen, Schwellungen und Rötungen um die Poren herum. Cannabidiol hilft bei der Bekämpfung verschiedener Hautprobleme. Im Jahr 2014 wurden Forschungsergebnisse veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass CBD das Potenzial hat, die übermäßige Talgproduktion zu verringern, was es zu einem vielversprechenden therapeutischen Mittel zur Behandlung von Akne macht.

Bei der Verwendung einer CBD-Salbe gelangt eine direkte Dosis des Wirkstoffs an die Hautoberfläche. Innerlich eingenommen kann CBD die zugrunde liegenden Ursachen von Akne, wie Entzündungen oder übermäßige Talgproduktion, bekämpfen.

 

Eine junge Frau hat einen Reinigungstupfer im Gesicht und hält ein Cannabisblatt in der Hand

CBD und Schuppenflechte

Psoriasis (Schuppenflechte) ist eine Hautkrankheit, die durch eine Autoimmunerkrankung verursacht wird, bei der sich die Hautzellen zu schnell regenerieren. Es bilden sich juckende, rote, schuppige Flecken auf dem Körper. Es gibt keine Heilung für diese Krankheit. Die Forschung hat jedoch gezeigt, dass äußerlich anzuwendende Produkte mit einem hohen CBD-Anteil den Schweregrad der Krankheit verringern und Schübe verhindern können, bevor sie auftreten.

Forschung aus dem Jahr 2023 mit dem Titel: Lipid-stabilisierte Nanopartikel mit Cannabidiol lindern den Schweregrad der Psoriasis bei Mäusen: ein neuartiger Ansatz für eine verbesserte topische Verabreichung von Arzneimitteln legt nahe, dass die überprüften Daten die Wirksamkeit von CBD in der Psoriasis-Therapie bestätigen.

CBD und Ekzeme

Ein Ekzem ist eine entzündliche Erkrankung, die die äußeren Schichten der Haut (Epidermis) betrifft. Die rauen, trockenen Flecken, die durch Ekzeme verursacht werden, können extrem jucken und schmerzhaft sein. Die Vorteile von CBD bei der Bekämpfung dieser Erkrankung liegen vor allem darin, dass es die Schmerzen und den Juckreiz der Haut lindert und gleichzeitig die Entzündung der Haut hemmt.

Einige Studien deuten darauf hin, dass Cannabisöl zur Linderung von Symptomen hilfreich sein kann

trockene Haut und Juckreiz bei atopischer Dermatitis. Die Kombination von Hanföl mit CBD hat einen synergetischen Effekt, der zur Hautpflege beiträgt, insbesondere dank seiner regenerativen Fähigkeit, die selbst sehr müde und gestresste Haut "wiederbeleben" kann.

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Chronische neuropathische und entzündliche Schmerzen

Der Schmerz ist die Art und Weise, wie unser Körper uns mitteilt, dass in diesem Moment etwas nicht in Ordnung ist. Bei manchen Menschen kann er jedoch über Monate oder sogar Jahre anhalten. In diesem Fall sprechen wir von chronischen Schmerzen. Chronische Schmerzen werden je nach ihrem Ursprung in zwei Gruppen eingeteilt: neuropathische und entzündliche Schmerzen.

CBD kann zur Linderung chronischer Schmerzen beitragen, da es mit unserem ECS interagiert. Es aktiviert die Cannabinoidrezeptoren und stellt den Spiegel der Endocannabinoide wieder her, die der Körper selbst produziert. Diese Substanzen bestimmen, wie wir Schmerzen empfinden. Ein Mangel an ihnen kann sich in einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit äußern.

Neuropathische Schmerzen sind in der Regel auf eine Schädigung von Nerven oder Schmerzsensoren zurückzuführen. Ihre Behandlung ist sehr schwierig. Nur 40-60 % der Patienten erhalten mit herkömmlichen Medikamenten eine teilweise Linderung. Jüngste Forschungsergebnisse legen nahe, dass CBD-Öl eine sehr wirksame natürliche Alternative im Kampf gegen nervenbedingte Schmerzen sein könnte.

Entzündliche Schmerzen entstehen durch die Reaktionen des Immunsystems auf Toxine und Infektionen.

MedicalNewsToday berichtete, dass Menschen CBD-Öl wirksam als Schmerzmittel zur Behandlung von Krankheiten einsetzen, die mit chronischen Schmerzen einhergehen. Bei Krankheiten wie Arthritis, bei denen eine erhöhte Empfindlichkeit und Expression des TRPV1-Rezeptors vorliegt, kann Cannabidiol-Öl eine nützliche Hilfe sein.

Arthritis

Die rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung. Ihre Hauptursache liegt in einer Fehlfunktion des Immunsystems. Die genaue Ursache der Arthritis ist noch unbekannt. Als Folge der Arthritis werden der Gelenkknorpel und der darunter liegende Knochen geschädigt, was zur Zerstörung und Verformung des Gelenks selbst führt. Am häufigsten sind die Handgelenke und die kleinen Gelenke in den Händen und Füßen von der Krankheit betroffen.

CBD erweist sich als ein wirksames Mittel im Kampf gegen verschiedene Formen von Rheuma und Gelenkschäden. CBD-Öl kann nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Hunden gegen Arthritis helfen.

Darüber hinaus hat Cannabidiol eine immunmodulatorische Wirkung. Das heißt, es zwingt das Immunsystem weder zur Überaktivierung (wie Immunstimulanzien) noch zur Unterdrückung (wie Immunsuppressiva). Eine modulierende Wirkung bedeutet, dass es die Aktivität des Immunsystems verstärkt, wenn es zu langsam arbeitet, und es schwächt, wenn es zu viel arbeitet.

Darmerkrankungen wie Morbus Crohn

Morbus Crohn wird als chronisch entzündliche Darmerkrankung definiert. Diese Autoimmunerkrankung beeinträchtigt den Verdauungstrakt und kann in schweren Fällen zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen. CBD heilt die Krankheit zwar nicht direkt, kann aber bei vielen ihrer Symptome helfen. Es kann die Symptome von Übelkeit und Verdauungsstörungen lindern, den Appetit anregen und Schmerzen lindern. Es trägt zu einem guten Schlaf bei, was bei der Bekämpfung von Müdigkeit sehr hilfreich ist. 

 

Eine Frau im Kostüm hält ihren Bauch und zeigt ihren Verdauungstrakt

Diabetes (Zuckerkrankheit)

In der Tschechischen Republik sind mehr als 900 000 Menschen an Diabetes erkrankt. Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die die Fähigkeit des Patienten beeinträchtigt, Kohlenhydrate im Körper zu verarbeiten, aus denen der größte Teil unserer Energie stammt. Jedes Mal, wenn wir etwas essen, gelangt Zucker aus der Nahrung über den Verdauungstrakt in das Blut. Die Zellen verwenden dann diesen Zucker, um ihre Aktivität zu unterstützen. Aber der Zucker gelangt nicht in die Zelle ohne einen speziellen Wegweiser, das Insulin, ein Hormon, das für die Regulierung des Blutzuckerspiegels verantwortlich ist.

Enthält die aufgenommene Nahrung Einfachzucker (wie z. B. Süßigkeiten oder Weißbrot), wird sie sehr schnell verdaut, und das Insulin entfernt den größten Teil des Zuckers ebenso schnell aus dem Blut. Wenn der Körper über einen längeren Zeitraum hinweg solche plötzlichen Spitzen und Einbrüche des Blutzuckerspiegels erlebt, lernt er, das Insulin zu ignorieren. So versucht er, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Dieses Stadium wird als Insulinresistenz bezeichnet. In der nächsten Phase steigt der Blutzuckerspiegel an, aber in den Zellen selbst sinkt er, und das Insulin funktioniert schließlich nicht mehr richtig.

Diabetes ist also eine Krankheit, die durch ein Ungleichgewicht im Stoffwechsel verursacht wird - aber CBD kann nicht nur bei den Symptomen helfen, sondern auch bei der eigentlichen Ursache der Krankheit.

Eine Studie ergab, dass Cannabiskonsumenten eine um 17 % geringere Insulinresistenz aufwiesen, was darauf hindeutet, dass Cannabis die Wirksamkeit des Insulins bei der Erfüllung seiner Aufgabe erhöht. Wenn das Insulin richtig funktioniert, kann der Körper den Blutzuckerspiegel besser kontrollieren. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Vorteil von CBD ist die Tatsache, dass es den Appetit reduziert und so hilft, ein gesundes Gewicht zu halten. CBD kann auch bei anderen Erscheinungsformen von Diabetes helfen - es lindert z. B. Nervenschmerzen und Angstzustände.

Neurodegenerative Krankheiten

Die Neurodegeneration, die zur Parkinson- und Alzheimer-Krankheit führt, ist weltweit zu einer großen gesundheitlichen Belastung geworden. Die derzeitige Behandlung konzentriert sich in erster Linie auf die Bewältigung der Symptome. In der klinischen Praxis stehen keine Medikamente zur Verfügung, die eine Neurodegeneration verhindern oder eine neuronale Erholung herbeiführen.

CBD und die Parkinson-Krankheit

Die Parkinson-Krankheit (Morbus Parkinson) ist meist mit einer Beeinträchtigung der motorischen Funktion verbunden, die nach dem Verlust von 60-80 % der dopaminergen Neuronen (dopaminproduzierende Neuronen) auftritt. Da diese allmählich absterben, ist der Körper nicht mehr in der Lage, ausreichende Mengen an Dopamin zu produzieren. Infolgedessen können die Patienten einige oder eine Kombination der motorischen Symptome der Parkinson-Krankheit entwickeln:

  • Zittern der Hände, Arme, Beine oder des Kiefers
  • Muskelsteifheit
  • Steifheit der Gliedmaßen und des Rumpfes
  • langsame Bewegungen (Bradykinesie) und/oder Beeinträchtigung des Gleichgewichts und der Koordination (Haltungsinstabilität)

Es gibt nur wenige klinische Studien zur Verwendung von pflanzlichen Cannabinoiden zur Behandlung dieser Krankheit, die bisher eher widersprüchliche Ergebnisse erbracht haben, aber CBD, THC und insbesondere THCV (Tetrahydrocannabivarin) haben in präklinischen Studien ein großes therapeutisches Potenzial gezeigt.

Einige Studien haben bereits gezeigt, dass Cannabis, CBD und Nabilon (eine künstliche Form von THC) bei der Verbesserung der motorischen Symptome vorteilhafter sein können als ein Placebo. Diese Substanzen haben auch die Schwere der Schmerzen verringert und gleichzeitig die psychiatrischen Symptome in einer dosisabhängigen Weise verbessert. Weitere Forschungsarbeiten könnten klären, welche pflanzlichen Cannabinoide oder Kombinationen von ihnen für die verschiedenen Stadien der Parkinson-Krankheit am besten geeignet sind.

CBD und die Alzheimer-Krankheit

Die Alzheimer-Krankheit stört einen Teil des Gehirns und verursacht eine Verschlechterung (Verlust) der sogenannten kognitiven Funktionen (Denken, Gedächtnis, Urteilsvermögen). Sie ist in der Regel die Ursache für eine Demenz, die allmählich dazu führt, dass der Patient im Alltag auf fremde Hilfe angewiesen ist.

Ein Forschungspapier aus dem Jahr 2017 mit dem Titel "In vivo evidence of the therapeutic properties of cannabidiol (CBD) for Alzheimer's disease (AD)" fasst den aktuellen Stand der CBD-Wirkungen in vivo in etablierten pharmakologischen und transgenen Tiermodellen von Alzheimer zusammen. Studien belegen die Fähigkeit von CBD, reaktive Gliose und neuroinflammatorische Reaktionen zu reduzieren und die Neurogenese zu fördern. Wichtig ist, dass CBD auch die Entwicklung kognitiver Defizite in Nagetiermodellen von ACh verhindert.

CBD und Multiple Sklerose

Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Myelinscheide um die Nervenzellen beschädigt wird. Ohne Myelin können die Nerven keine Nachrichten an den Rest des Körpers, einschließlich des Gehirns, weiterleiten. Es ist wichtig zu wissen, dass es immer noch keine Heilung für MS gibt und die meisten Behandlungsmöglichkeiten sich darauf konzentrieren, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Symptome zu lindern. Die Tatsache, dass CBD wahrscheinlich neurologische Entzündungen, Muskelkrämpfe und neuropathische Schmerzen lindert, die Infiltration von T-Zellen verhindert und das Fortschreiten der Krankheit sowie die Entwicklung von (auto)immunbedingten Problemen verlangsamt, macht es zu einem der vielversprechendsten Mittel, um die individuellen Symptome der Krankheit besser in den Griff zu bekommen und ihr Fortschreiten zu verlangsamen.

CBD und Epilepsie

Anekdotische Berichte über die Vorteile von Cannabis und seinen Bestandteilen bei der Behandlung von Epilepsie gibt es schon seit Jahrtausenden. Erst in jüngster Zeit wurden Daten aus randomisierten Studien veröffentlicht, die CBD unterstützen, was zu seiner Zulassung durch die FDA (US Food and Drug Administration) für die Behandlung von Krampfanfällen und Epilepsie führte.

Epilepsie ist eine Krankheit, die sich in chronischen Anfällen von unterschiedlicher Intensität und Schwere äußert. Meistens werden die Anfälle durch Störreize in bestimmten Teilen der Gehirnverbindungen verursacht. Diese Reize führen zu abnormen elektrischen Entladungen.

Glücklicherweise gibt es immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Wirksamkeit von Cannabis zu bestätigen beginnen. Erste Ergebnisse aus klinischen Studien haben eindeutig gezeigt, dass CBD bei bestimmten Arten von Anfällen sehr gut wirkt.

Die Studie "Cannabidiol Therapy for Refractory Epilepsy and Seizure Disorders" (Cannabidiol-Therapie bei refraktärer Epilepsie und Anfallsleiden) legt nahe, dass CBD als Zusatztherapie bei der Behandlung refraktärer Anfälle bei Kindern mit schwerer Epilepsie generell sicher und wirksam ist.

Schizophrenie

Schizophrenie ist eine psychische Störung, die durch eine Störung der Denkprozesse und eine verminderte Fähigkeit zur Wahrnehmung und Reflexion von Gefühlen gekennzeichnet ist.

Die von Leweke et al. durchgeführte Studie bestand in der Verabreichung von CBD an schizophrene Patienten, was zu einem Anstieg der Anandamidwerte und einer Verbesserung der Schizophreniesymptome führte (4 Wochen: Anfangsdosis 200 mg, schrittweise Erhöhung auf 800 mg pro Tag).

An diesem Punkt wird einer der wichtigsten Vorteile von CBD deutlich: Antipsychotika werden häufig mit verschiedenen negativen Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme und sexueller Dysfunktion in Verbindung gebracht. Diese Nebenwirkungen können das Wohlbefinden der Patienten drastisch beeinträchtigen und stellen ein großes Problem für die Langzeitbehandlung dar.

In einer Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 wurden Studien und Forschungsarbeiten untersucht, die darauf hindeuten, dass bei Patienten mit der Diagnose Schizophrenie, die Cannabis konsumieren, in einigen Studien geringfügige Beeinträchtigungen in kognitiven Bereichen festgestellt wurden, die möglicherweise mit einem der Inhaltsstoffe (CBD) zusammenhängen.

 

Ein Mann sitzt mit gesenktem Kopf und hält seinen Kopf mit seinen Händen vor einem schwarzen Hintergrund

Tumorerkrankungen

Was die Krebsbehandlung und die palliative Unterstützung betrifft, so waren und sind CBD und andere Cannabinoide Gegenstand zahlreicher Forschungen. Produkte, die Cannabidiol enthalten, können bei einigen der häufigen Nebenwirkungen der Chemotherapie wie Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Schlaflosigkeit, Angst und Depression helfen.

Zum Beispiel eine in ScienceDirect veröffentlichte Studie: Cannabis and its constituents for cancer treatment: cannabis: history, biogenesis, chemistry and pharmacological effects (Cannabis und seine Bestandteile zur Krebsbehandlung: Cannabis: Geschichte, Biogenese, Chemie und pharmakologische Wirkungen) beschreibt, wie Cannabis und seine Bestandteile gegen Krebs wirken, und listet weitere Bereiche auf, die Aufmerksamkeit und weitere Forschung erfordern.

Antibiotikaresistente Infektionen

Die Antibiotikaresistenz wird zu einem sehr ernsten Problem. Jedes Jahr werden mehr und mehr Stämme von Infektionskrankheiten gegen die moderne Medizin resistent. Die Situation wird dadurch verschärft, dass in den letzten 30 Jahren keine einzige neue Klasse von Antibiotika entwickelt wurde.

Wenn Antibiotika häufig und unnötig eingesetzt werden, fördert dies das Wachstum von Bakterien, die mit der Zeit immer resistenter und schwieriger zu behandeln werden - es entsteht eine so genannte Antibiotikaresistenz. Die Resistenz entsteht dadurch, dass Bakterien mehrere Arten von genetischen Mutationen entwickeln, die sie resistent gegen Antibiotika machen. CBD, CBG und andere Cannabinoide bieten eine Lösung für dieses Problem.  Klingt einfach, oder? Derzeit wird geforscht, um diese Wirkungen besser zu identifizieren und den spezifischen Mechanismus zu verstehen.

In dem Bericht aus dem Jahr 2023 heißt es, dass die Bioaktivität von Cannabis sativa hauptsächlich auf seinen Gehalt an Phytocannabinoiden zurückzuführen ist. Darüber hinaus wurde in diesem Bericht vorgeschlagen, dass CBG sowie andere nicht psychotrope Phytocannabinoide wie CBD und CBC vielversprechende Verbindungen bilden könnten, die für die Entwicklung neuer Antibiotika benötigt werden.

Arten von CBD-Produkten: Vollspektrum vs. Breitspektrum vs. Isolat

Es gibt 3 Hauptvarianten von CBD-Produkten auf dem Markt, auf die man bei der Auswahl achten sollte.

Vollspektrumprodukte sind Cannabisextrakte, die alle anderen in Cannabis natürlich vorkommenden Verbindungen enthalten, insbesondere ätherische Öle, Terpene (aromatische Kohlenwasserstoffe) und andere Cannabinoide einschließlich THC (bis zur gesetzlich zulässigen Menge - ab 1. Januar 2022 in der Tschechischen Republik bis zu 1%).

Die zweite Art sind Breitspektrumprodukte, die neben CBD auch andere Cannabinoide enthalten, aber völlig frei von THC sind.

CBD-Isolat ist die letzte Art, es ist eine völlig reine Form von CBD (es enthält keine anderen Cannabinoide, Verbindungen oder Terpene).

Für Patienten, die an schweren Krankheiten wie Krebs, Epilepsie, Multipler Sklerose und anderen chronischen Erkrankungen leiden, sind CBD-Vollspektrum- oder Breitspektrumprodukte mit anderen Wirkstoffen am besten geeignet. Ihre Vorteile können aufgrund einer Hypothese, die Wissenschaftler als Entourage-Effekt bezeichnen, stärker ausgeprägt sein.

Man geht davon aus, dass alle im Extrakt enthaltenen Substanzen in einer gewissen Synergie wirken und sich so gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen. Rick Simpsons Phönix-Tränen sind ebenfalls weltberühmt, aber sie enthalten einen hohen THC-Gehalt, weshalb ihre Herstellung und ihr Vertrieb in den meisten Ländern der Welt, auch in der Tschechischen Republik, illegal sind.

CBD kann auf mehrere Bereiche des Körpers gleichzeitig wirken. Aus diesem Grund sind die Wirkungen von CBD so schwer zu untersuchen. Es ist praktisch unmöglich, genau zu bestimmen, wie die verschiedenen Eigenschaften von Cannabidiol zusammenwirken, um unseren Körper zu beeinflussen.

Unterm Strich

Unter Berücksichtigung aller Faktoren scheint die zunehmende Popularität von Cannabidiol als alternative und natürliche Methode der medizinischen Anwendung gerechtfertigt. Cannabidiol wirkt indirekt auf das Endocannabinoidsystem, indem es die Konzentration von Anandamid im Gehirn erhöht. Anandamid, vielleicht eines der wichtigsten Endocannabinoide im Körper, spielt eine Schlüsselrolle im zentralen Nervensystem.

CBD kann als ein Allround-Helfer betrachtet werden. Seine Eigenschaften können dazu beitragen, das natürliche Gleichgewicht in unserem Immunsystem wiederherzustellen. Insbesondere die relativ geringe Zahl potenzieller Nebenwirkungen, die im Gegensatz zu der hohen Zahl schwerwiegender Nebenwirkungen bei einigen konventionellen Medikamenten steht, lässt auf weitere Forschung und Entwicklung von CBD-Medikamenten hoffen.

Da immer mehr wissenschaftliche Einrichtungen weltweit in die CBD-Forschung einsteigen, besteht eine gute Chance, dass wir in naher Zukunft mehr therapeutische Produkte mit diesem Cannabinoid
sehen werden.

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Autor: Canatura

 

 

Foto: Shutterstock

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