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CBD-Öl bei Migränen und Kopfschmerzen

Einer der besten Kandidaten auf eine wirksame Therapie migräneartiger Kopfschmerzen ist Cannabidiol (CBD), das aus Hanfpflanzen gewonnen wird. In diesem Artikel erfahren Sie, wie CBD gegen Migränen helfen kann, wie viel CBD-Öl man einnehmen soll und wie man die besten CBD-Öle für den Kampf gegen Kopfschmerzen und Migränen findet.



Kann CBD-Öl im Kampf gegen Migränen helfen?

Die Behandlung von Kopfschmerzen gehört zu den wichtigsten Anwendungsgebieten der Hanfpflanzen. In den letzten paar Jahren wurden viele Forschungen betrieben, mit dem Ziel,  Wirkungen von CBD und weiteren Hanfderivaten auf die Behandlung von Migränen und Kopfschmerzen sonstiger Art zu untersuchen.


Hanfextrakte haben sich bisher bei chronischen Kopfschmerzen, migräneartigen Kopfschmerzen, arzneimittelbedingten Kopfschmerzen, Cluster-Kopfschmerzen, intrakranieller Hypertonie und neuropathischen Kopfschmerzen mit Multipler Sklerose (Trigeminusneuralgie) bewährt.


CBD (Cannabidiol) ist die primäre Verbindung, die für schmerzlindernde Wirkungen der Hanfpflanze verantwortlich ist, und gleichzeitig die wichtigste Verbindung mit Wirkungen gegen Migräne. Weitere verwandte Verbindungen (Cannabinoide) bieten noch mehr Unterstützung. Die besten CBD-Öle für den Kampf gegen migräneartige Kopfschmerzen bestehen aus Vollspektrum-Extrakten, die eine Menge Wirkstoffe enthalten – zum Beispiel CBG (Cannabigerol), CBC (Cannabichromen), THC (Tetrahydrocannabinol) sowie Terpene.

Alle diese Verbindungen fördern zusammen mit CBD die schmerzlindernden Wirkungen von Hanf und bieten im Kampf gegen Migränen auch weitere Vorteile. Einige dieser Verbindungen verhindern die Freisetzung von Serotonin aus Thrombozyten-Zellen (eine der Hauptursachen der Migräneanfälle), während andere Entzündungen sowie Blutdurchfluss ins Gehirn regeln.





Zu den Vorteilen von CBD-Öl im Kampf gegen Migränen zählen:

- Kann Entstehungsursachen vermeiden, die mit Serotonin verbunden sind
- Inhibiert Hirnentzündung
- Lindert vaskuläre Krämpfe, kann sie sogar verhindern
- Lindert Kopfschmerzen



1. Kann die Freisetzung von Serotonin verhindern (Ursache von Migränen)

Die Fähigkeit von Hanf, die Freisetzung von Serotonin aus Thrombozyten zu inhibieren, ist schon seit Langem bekannt. Dank dieser Wirkung könnten Migränen vorgebeugt werden, die auf eine übermäßige Freisetzung von Serotonin aus Thrombozyten zurückzuführen sind – dies ist eine der Haupttheorien über die Grundursache der Migräneanfälle (mehr dazu erfahren Sie später).


Es ist interessant, dass der gleiche Wirkungsmechanismus der Serotonin-Freisetzung auch für einen der wichtigsten Wege gehalten wird, wie CBD auch zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt werden kann, was geläufige Symptome sind, die mit migräneartigen Kopfschmerzen einhergehen.



2. Inhibiert Hirnentzündung

Einer der Wege, auf denen Hanf in der Vergangenheit zur Behandlung von Kopfschmerzen eingesetzt wurde, bestand im Umwickeln nasser Blätter um den Kopf und Hals für mehrere Stunden. Dieses Heilverfahren, das vor allem bei alten Sumerern nachgewiesen wurde, ist mit höchster Wahrscheinlichkeit eine direkte Folge dieser entzündungshemmenden Wirkungen. Die moderne Behandlung von Migränen basiert oft auf entzündungshemmenden Medikamenten wie Aspirin.


CBD entfaltet seine Wirkungen mittels einer Menge verschiedener entzündungshemmender Mechanismen, einschließlich seines Einflusses auf Adenosin und NF-kB. Diese beiden Entzündungskanäle gelten als primäre Ursachen für migräneartige Kopfschmerzen.



3. Lindert vaskuläre Krämpfe

Der Trigeminus ist dafür verantwortlich, dass das Gefäßsystem im Gehirn außer Kontrolle gerät – die Folge: Kopfschmerzen und Migränen. Einer der Gründe besteht in der Hyperaktivität, bedingt durch N-Methyl-D-Aspartat (NMDA) / Glutamat, das viele stimulierende Hirnaktivitäten auslöst.


Es erinnert ans Gaspedal in einem Auto. Wenn das Pedal betätigt wird, wird die Drehzahl erhöht und das Auto fährt schneller. Im Gehirn ist es recht ähnlich – wenn NMDA aktiv ist, senden Ihre Neuronen Signale immer schneller. Genauso wie ein Auto hat auch unser Gehirn ein Bremspedal. Man nennt es ?-Aminobuttersäure (GABA). Dieser Stoff bremst uns und fördert die Entspannung – somit weist GABA antagonistische Wirkungen zu NMDA.


In manchen Fällen kann die Aktivität von NMDA außer Kontrolle geraten, was dazu führt, dass der Trigeminus, der das Gefäßsystem im Gehirn regelt, verrückt wird und Krämpfe auslöst. Starke migräneartige Kopfschmerzen sind dann die Folge – die Schmerzen können stundenlang dauern.

CBD bremst diesen Prozess, indem es das Bremspedal betätigt (GABA), ähnlich wie Valproinsäure – alles wird gebremst, die Krämpfe des arteriellen Systems werden gelindert.



4. Lindert Kopfschmerzen

Eine der Hauptwirkungen von CBD besteht in der Blockade der Schmerzübertragung. CBD ist der Hauptmodulator. Das heißt, dass es auf mehr als einem Weg funktioniert. Dadurch kann sich CBD an der Schmerzwahrnehmung beteiligen. Es erinnert an den Lautstärkeknopf eines Soundsystems – mit Hilfe von CBD kann die „Lautstärke“ bei Schmerzen „reduziert“ werden.


Bei migräneartigen Kopfschmerzen erreicht der Schmerz sein Maximum. CBD fördert Prozesse, die sich an der Kontrolle dieser Vorgänge beteiligen, indem es den entsprechenden Rezeptoren (wie TRPV1 und Opioide-Rezeptoren) „befiehlt“, die „Lautstärke“ auf das entsprechende Niveau zu erhöhen oder zu reduzieren.


Es gibt 10x so viel CB1-Rezeptoren als ?-Opioide-Rezeptoren in unserem zentralen Nervensystem und in Übertragungswegen von Schmerzen. Das heißt, dass CB1-Endocannabinoide-Rezeptoren wohl das wichtigste Regelelement für Schmerzen im Gehirn und an der Schmerzkontrolle bei Migränen oder Cluster-Kopfschmerzen beteiligt sind.



CB1- und CB2-Endocannabinoide-Rezeptoren




Wie ist die optimale Dosis CBD-Öl bei migräneartigen Kopfschmerzen?

Die CBD-Dosierung kann zu einer regelrechten Herausforderung werden, vor allem deshalb, weil jeder Mensch darauf unterschiedlich reagiert. Bei manchen Menschen treten die Wirkungen schon nach einer kleinen Dosis auf, während bei anderen viel größere Dosen notwendig sind. Dadurch kann sich die Dosierung am Anfang etwas komplizierter gestalten, sobald Sie aber verstanden haben, wie CBD in Ihrem Körper funktioniert, wird die Dosierung zum Kinderspiel.


Man muss darauf achten, dass viele Menschen, die eine Neigung zu Migränen aufweisen, auch empfindlicher gegen Chemikalien sind. Aus diesem Grund wird es empfohlen, mit der überhaupt kleinsten Dosis (die nicht einmal Ihrem aktuellen Körpergewicht entspricht) anzufangen und diese erst dann langsam zu erhöhen.







Wie lange soll ich CBD-Öl gegen Migränen einnehmen?

Der Schlüssel zu einer effizienten Anwendung von CBD-Öl gegen Migränen besteht in einer regelmäßigen, langfristigen Einnahme. Bei der Einnahme von kleinen Dosen Öl durch den Tag – meistens einmal am Morgen und einmal am Abend – kann Ihr Körper das natürliche neurovaskuläre Gleichgewicht erhalten und dadurch die Spirale von abschwächenden Migräneanfällen vermeiden.


Viele Menschen, die CBD-Öle eben zu diesen Zwecken verwenden, erhöhen die Dosis, wenn sie einen kommenden Migräneanfall spüren, wodurch der Anfall schon im Keim erstickt oder in seiner Intensität gedämpft werden kann.


So kann zum Beispiel ein unter Migränen leidender Patient CBD in einer Menge von 5 mg jeweils morgens und abends einnehmen. Wenn der Betroffene einen kommenden Migräneanfall spürt, nimmt er 5 mg alle 2 oder 3 Stunden ein, bis der Schmerz nachgelassen hat. Sie sollten aber auch weiterhin Ihre rezeptpflichtigen, prophylaktischen und therapeutischen Medikamente einnehmen.



Was sind Migränen?

Migränen sind von dem Typ her intensive, sich wiederholende Kopfschmerzen, die mit einem oder mehreren physischen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen oder Licht- oder Geräuschempfindlichkeit einhergehen.

In vielen Fällen wird von diesen Schmerzen nur eine Kopfhälfte betroffen – dabei entsteht ein pulsierender Schmerz. Die Schmerzen können auch durch Bewegung hervorgerufen werden und sind intensiv genug, um den Alltag zu beeinträchtigen.


Migränen dauern in der Regel 4 bis 8 Stunden (meistens den ganzen Tag durch), können aber bis zu drei Tagen dauern. Außer Kopfschmerzen sind für Migränen auch weitere Symptome prägend wie Übelkeit, Licht-, Geräusch- und Geruchsempfindlichkeit sowie Sehstörungen.




Vier Phasen von migräneartigen Kopfschmerzen

Migränen haben unterschiedliche Phasen.
Diese Phasen sind nicht immer vorhanden und können bei einzelnen Episoden sehr unterschiedlich ausfallen.


Phase 1: Prodromalphase

Diese Phase kann Tage, Stunden oder ein paar Minuten vor der Migräne-Attacke beginnen – es handelt sich um ein geläufiges Warnsignal eines sich ankündigenden Anfalls.

Die Phase kann viele Symptome umfassen, die vor eigentlichen Kopfschmerzen auftreten. Menschen mit chronischen Migränen wissen meistens schon, was ihre Kopfschmerzen auslöst und welche prodromalen Symptome bei ihnen typischerweise vorkommen. Diese Gefühle sollten die Betroffenen dazu bewegen, ihre prophylaktischen Medikamente einzunehmen.


Zu geläufigen Symptomen der Prodromalphase zählen:

Gereiztheit
Depressionen
Euphorie
Muskelschmerzen und -steifigkeit
Verstopfung oder Durchfall
Müdigkeit
Gesteigerter Appetit
Empfindlichkeit gegen äußere Impulse (Licht, Geräusche, Gerüche, Geschmack, Berührung)



Phase 2: Aura-Phase

Während der Aura-Phase erleben die Betroffenen seltsame Veränderungen ihres Sehvermögens und/oder ihrer Wahrnehmung. Es kann sich die Wahrnehmung von Farben, Düften und Geschmack ändern, es können auch rasante Stimmungsschwankungen vorkommen. Die Aura-Phase dauert in der Regel ungefähr 1 bis 2 Stunden.


Für die meisten Menschen, die regelmäßig unter Migränen leiden, stellt diese Phase auch das verlässlichste Zeichen einer kommenden Migräne-Episode dar. Es gibt sogar Menschen, die nach der Schwere der Aura-Phase abschätzen können, wie schwerwiegend ihre Migräne wird.






Zu Symptomen der Aura-Phase gehören:

Sehstörungen
Änderungen in der Wahrnehmung von Geschmack, Licht, Duft, Geräuschen und Berührung
Probleme beim Sprechen
Drehgefühl
Muskelschwäche
Akustische oder visuelle Halluzinationen
Paranoia
Müdigkeit


Phase 3: Schmerzphase (eigentliche Kopfschmerzen)

Es handelt sich um die Hauptphase, an die man denkt, wenn man über Migränen spricht. Sie kann recht unterschiedlich ausfallen und ist sehr unvorhersehbar, selbst bei Menschen, die regelmäßig unter Migräne-Episoden leiden.


In den meisten Fällen wird von migräneartigen Kopfschmerzen nur eine Kopfhälfte betroffen, es können aber auch beide Kopfhälften gleich betroffen werden. Einige Menschen spüren Schmerzen im vorderen Kopfteil, während andere sie im hinteren Teil oder in der Mitte des Kopfes spüren.
 

Wenn Sie aber plötzlich den intensivsten Kopfschmerz Ihres Lebens erleben oder wenn die Migräne mehr als 72 Stunden dauert, suchen Sie sofort einen Arzt auf.



Zu Symptomen der Schmerzphase gehören:

Starke pulsierende Kopfschmerzen
Empfindlichkeit gegen Sinneswahrnehmungen (Licht, Geräusche, Geschmack, Duft, Berührung und Bewegung)
Übelkeit/Erbrechen
Verschwommenes Sehen
Probleme beim Sprechen
Drehgefühl
Häufiges Urinieren
Blasse Haut
Schwitzen
Verstopfung oder Durchfall
Halsschmerzen
Verwirrung
Gereiztheit



Phase 4: Postdromal-Phase

Die Postdromal-Phase tritt nach der Migräne ein. Viele Menschen, die sie erlebt haben, behaupten, sie erinnert an einen Kater, kann aber auch mehrere Tage lang dauern. Manche spüren sogar Druck oder einen leichten Schmerz in Bereichen, die von der Migräne am meisten betroffen wurden.


Nach einer Migräne-Attacke können die Betroffenen mehrere Tage lang müde und depressiv sein. In manchen Fällen kann es passieren, dass sich die Patienten während dieser Phase außergewöhnlich frisch und sorglos fühlen. Es gibt sogar Hinweise auf euphorische Zustände, die bis zu einer Woche nach einem Anfall andauern.




Was führt zu migräneartigen Kopfschmerzen?

Migräneartige Kopfschmerzen sind für Wissenschaftler immer noch recht geheimnisvoll. Sie lassen sich kaum vorhersehen – und noch schwieriger ist es, ihre konkrete Ursache zu bestimmen. Nichtsdestoweniger verstehen heute Wissenschaftler die Grundsätze von Migränen besser.


Stress und Hormonspiegel, Allergien oder Aussetzung gegenüber chemischen Stoffen – das alles sind Risikofaktoren und potenzielle Ursachen von Migränen, die sich bei einzelnen Personen aber auch stark unterscheiden können.







Geläufige Migränen-Auslöser

Mentale – Stress, emotionelle Aufregung

Endogene – hormonelle Veränderungen, Hungern, Müdigkeit, Schlafstörungen

Exogene – manche Lebensmittel (Schokolade, Wein, gereifter Käse usw.), Alkohol, Rauch, Allergene, Nitrate, perorale Verhütungsmittel, Glutamat, Tyramin

Sonstige – Wetter, helle Farben, Gerüche, Temperaturschwankungen, Meereshöhe


Einer der Hauptfaktoren, die im Rahmen von aktuellen Forschungen untersucht wird, sind die Hormonspiegel. Der Grund liegt auf der Hand – Migränen kommen häufiger bei jungen Buben kurz vor der Pubertät und 2x bis 3x häufiger bei Frauen als bei Männern vor. Zudem werden Migränen während der Schwangerschaft oder Menopause schwächer. Alle diese Faktoren sind auf schwankende Hormonspiegel zurückzuführen, obwohl Wissenschaftler immer noch nicht genau wissen, wie es funktioniert – dennoch gibt es ein paar überzeugende Theorien.


Es gibt mehrere Theorien, die mit höchster Wahrscheinlichkeit die tatsächlichen Ursachen von Migränen in Verbindung mit Hormonen erklären, einschließlich:

- Serotonin-/Thrombozyten-Theorie
- Sensibilisierung von peripheren und zentralen Hirnbereichen wegen einer Entzündung
- Muskelkrämpfe von Venen und Arterien


1. Serotonin-/Thrombozyten-Theorie

Serotonin ist ein Neurotransmitter, der im Körper eine Vielzahl an Funktionen erfüllt. Es regelt die meisten menschlichen Emotionen, sexuelle Funktionen, hormonelles Gleichgewicht und Gedächtnis. Eine der Haupttheorien über die Ursache von Migränen basiert auf einer übermäßigen Freisetzung von Serotonin in Thrombozyten.


Was bedeutet das?

Thrombozyten sind Zellen, die in der Blutbahn schweben und eine wichtige Rolle bei der Überwachung und Kontrolle der Koagulation und Entzündungen im Körper spielen. Eine der Weisen, mit der dieses Ziel erreicht werden kann, besteht in der Freisetzung von kleinen Serotonin-Mengen.


In manchen Fällen können Thrombozyten auf eine bestimmte Situation übertrieben reagieren und zu viel Serotonin in den Blutkreislauf ausschütten, was zu einer Gefäßerweiterung und einem Druckverlust führt. Dies führt im Grund genommen dazu, dass benachbarte Bereiche in Schockzustand versetzt werden.


Wenn so etwas in den Hirngefäßen passiert, kann es eine Gefäßerweiterung sowie eine Aussendung von Entzündungssignalen hervorrufen, die zu Symptomen führen wie starke Schmerzen, Desorientierung, Überempfindlichkeit gegen äußere Impulse wie Seh- oder Geruchsimpulse.

Es gilt also Folgendes: wenn man die überschüssige Freisetzung von Serotonin aus Thrombozyten stoppen kann, kann man auch migräneartige Kopfschmerzen stoppen oder vermeiden.



2. Entzündung

Man braucht Entzündungen, um gesund zu bleiben. Auf diese Art und Weise kämpfen unsere Körper gegen angreifende Bakterien und Viren. Entzündungen fördern den Heilprozess und verhindern weitere Körperschäden, indem sie Schmerzen und Rötung hervorrufen
– dadurch wird man darauf aufmerksam gemacht, mit dem betroffenen Körperteil vorsichtig umzugehen.

Leider kann eine Entzündung auch außer Kontrolle geraten und viele verschiedene Gesundheitsprobleme hervorrufen. Eines dieser Probleme stellen eben die migräneartigen Kopfschmerzen dar. Ein Protein, das innerhalb von Zellen vorkommt und unter der Bezeichnung „nuclear factor 'kappa-light-chain-enhancer“ (kurz NF-kB) bekannt ist, ist für die Regelung der Bildung von entzündlichen Verbindungen in den Zellen verantwortlich.

NF-kB ist der wichtigste Antriebsfaktor für migräneartige Kopfschmerzen. Wenn dieses Protein aus dem Gleichgewicht gebracht wird, kann es zu einem Überschuss an entzündlichen Botenstoffen führen, die unter der Bezeichnung Zytokine (IL-1B, IL-6 und TNF-a) bekannt sind. Diese Botenstoffe rufen dann eine entzündliche Welle und Schmerzen im Nervensystem hervor.


Da diese Botenstoffe nur kurzfristig wirksam sind, klingt das jeweilige Problem in

Autor: Canatura