Powered by Smartsupp

CBD-Öl bei Entzündungen

Wenn man alle Gesundheitsvorteile von CBD unter die Lupe nimmt, sind seine Wirkungen gegen Entzündungen wohl am beeindruckendsten. Es liegen bereits viele klinische Studien auf hohem Niveau sowie tausende Studien mit Tieren und In-Vitro-Studien vor, bei denen die entzündungshemmenden Wirkungen von CBD und weiteren Phytochemikalien nachgewiesen wurden, die im Hanf vorkommen.


Kann CBD bei einer Entzündung helfen?

Es gibt viele chemische Botenstoffe und Enzyme, die zusammenwirken und Entzündungen im Körper hervorrufen. Wenn man einen Weg blockiert, kann es bei bestimmten Formen von Entzündungen helfen, jedoch handelt es sich nicht um das wirksamste Heilverfahren.

CBD ist ein tolles entzündungshemmendes Mittel, da es auf mehreren Ebenen wirkt. Dadurch kann CBD den entzündlichen Prozess an mehreren Stellen stoppen. Im Vergleich zu herkömmlichen entzündungshemmenden Medikamenten wie Aspirin, das nur ein an entzündlichen Prozessen beteiligten Enzym inhibiert, erweist sich CBD im Kampf gegen Entzündung als viel effizienter.


Welche Art der CBD-Produkte soll man verwenden?

CBD steht in einer Vielzahl an Formen zur Verfügung – nicht alle sind jedoch für jedes Problem geeignet. Was die Behandlung von Entzündungen betrifft, gibt es mehrere CBD-Arten, die besser als andere wirken.
Nun beschreiben wir die CBD-Haupttypen, denen Sie wahrscheinlich begegnen, sowie ihre Vor- und Nachteile im Kampf gegen Entzündungen.


1. CBD-Öle und -Tinkturen

CBD-Öle stellen die geläufigste Darreichungsform von CBD dar, die heute verwendet wird. Sie können einfach und effizient dosiert werden und zeichnen sich durch ihre lange Haltbarkeit aus. CBD-Tinkturen sind den Ölen recht ähnlich, statt Öl kommt jedoch Alkohol als Trägerstoff zum Einsatz. Dadurch erhalten sie eine längere Haltbarkeit, zudem können Kräutersammler und Naturheilpraktiker den Tinkturen weitere entzündungshemmende Kräuter beimischen – der Geschmack ist aber meistens unangenehm.

Wenn Sie CBD-Öle und -Tinkturen einnehmen möchten, dosieren Sie die jeweilige Dosis mit der mitgelieferten Pipette und träufeln Sie sie unter die Zunge, damit sich die Wirkungen schnell entfalten können; sollten die Wirkungen mal langsamer eintreten, verschlucken Sie die Dosis.


2. CBD-Kapseln

CBD-Kapseln stellen eine beliebte Darreichungsform von CBD dar. Mit Kapseln entfallen Unklarheiten punkto Dosierung, auch unterwegs muss man sich den Kopf darüber nicht zerbrechen.






3. CBD-Zäpfchen

CBD-Zäpfchen sind nicht beliebt, können aber gute Dienste bei Behandlung von Entzündungen im Darm leisten
– Cannabinoide werden nämlich direkt zur betroffenen Stelle transportiert.


4. CBD-Produkte zur äußeren Anwendung

Jede Hautentzündung kann gelindert werden, wenn man CBD innerlich anwendet. Die besten Ergebnisse erreicht man jedoch mit Produkten zur äußeren Anwendung. Dadurch können Wirkungen von Cannabinoiden direkt auf das entzündete Gewebe konzentriert werden.


Wann ist CBD zur äußeren Anwendung geeignet:

- Psoriasis
- Ekzem
- Allergische Dermatitis
- Akne
- Muskelverletzungen
- Tendinitis (Sehnenentzündung)
- Hautinfektionen


5. Lebensmittel mit CBD

Lebensmittel – einschließlich Gummibonbons, Kekse oder Speiseöl – sind auch nützliche Helfer, die den Körper mit CBD versorgen können. Sie schmecken lecker, ohne Einbußen an Wirksamkeit. Der einzige Nachteil besteht darin, dass es sich etwas schwieriger gestalten kann, die Wirkungskraft von Lebensmitteln zu messen – mit einer einzigen Ausnahme: standardisierte Gummibonbons. Zu viele Lebensmittel zu verzehren kann zu negativen und langfristigen Nebenwirkungen führen – daran ist der hohe Zuckergehalt schuldig.

Lebensmittel sind daher eher als einmalige CBD-Quelle – also nicht für tägliche Einnahme – geeignet.

6. CBD-Liquids und Vape-Öle

Das Verdampfen von CBD ist die wirksamste von allen Formen, da die biologische Verfügbarkeit in den Lungen viel höher ist als im Verdauungstrakt.






Wenn man mit dem Verdampfen beginnen will, können die Beschaffungskosten ziemlich hoch ausfallen, weil man einen Vaporizer kaufen muss – auch die Wirkungsdauer ist meistens kürzer als bei CBD, das über den Mund eingenommen wird.

Beim Verdampfen gelangt CBD direkt in die Lungen, deshalb handelt es sich um eine gute Wahl bei Lungenentzündungen. Es kann – muss aber nicht – Beschwerden wie Asthma verschlechtern, deshalb sind CBD-Öle zum Verdampfen mit Vorsicht einzunehmen.

Wie hoch soll die Dosis von CBD-Öl bei einer Entzündung sein?

Was Entzündungen betrifft, gilt die folgende Gleichung: je mehr CBD, desto besser. Die meisten Forschungen zur Einnahme von Cannabinoiden bei Entzündungen deuten darauf hin, dass die Reaktion von der verabreichten Dosis abhängig ist. Das heißt: je mehr CBD man einnimmt, desto größer wird die entzündungshemmende Wirkung. Deshalb unterscheidet sich die empfohlene Dosis nach dem jeweiligen Entzündungsgrad.

Beim niedrigen Entzündungsgrad – wie zum Beispiel bei frühen Arthritis-Stadien – kann auch geringe Wirkungskraft die gewünschten Ergebnisse bringen.

Zur Behandlung einer schweren Entzündung – wie entzündliche Darmerkrankungen oder autoimmune Erkrankungen – müssen Sie wohl zur mittleren oder hohen Wirkungskraft greifen.

Allgemeine Hinweise zur Dosierung bei entzündlichen Erkrankungen
 

Geringe CBD-Wirkungskraft

Mittlere CBD-Wirkungskraft

Hohe CBD-Wirkungskraft

• Frühe Arthritis-Stadien

• Leichte Allergien

• Multiple Sklerose

• Post-Virusinfektionen

• Arthritis

• Arteriosklerose

• Traumatische Verletzung kleinen Umfangs

• Leichte Depression

• Hepatitis

 

 

• Schwere Allergien

 

 

• Leichte Depression

 

 

• Parkinson-Krankheit


Welche Nebenwirkungen sind bei CBD-Einnahme zu erwarten?

Obwohl sich gezeigt hat, dass CBD hinsichtlich seiner Toxizität hochsicher ist, sollten Sie sich mit seinen möglichen Nebenwirkungen vertraut machen. Jeder Mensch ist anders, was bei einem funktioniert, muss bei einem anderen nicht gleich funktionieren.


Es folgt eine Liste der häufigsten Nebenwirkungen von CBD:

- Appetitlosigkeit
- Durchfall
- Schläfrigkeit
- Mundtrockenheit
- Schwindel
- Niedriger Puls
- Benommenheit

Grundlegende Informationen über Entzündungen

Der menschliche Körper besteht aus Billionen Einzelzellen, die zusammenarbeiten und untereinander kommunizieren müssen. Unser Nervensystem sendet „Nachrichten“ in Form von elektrischen Impulsen in unser Gehirn und aus dem Gehirn nach außen und sendet mit Hilfe der chemischen Botenstoffe im Blut Signale in den ganzen Körper aus.

Der entzündliche Prozess hängt in einem entscheidenden Maße davon ab, wie diese chemischen Botenstoffe das Immunsystem aktivieren und die Durchblutung der betroffenen Körperteile regeln.

Es gibt eine ganze Menge chemische Botenstoffe, von denen jeder einen bestimmten Nachrichtentyp aussendet – einige holen Immunzellen in den betroffenen Bereich, um dort die Infektion zu bekämpfen, andere „befehlen“ dem Herz-Kreislauf-System, Blut im betroffenen Bereich zu sammeln.

So kommen etwa bei allergischen Reaktionen Mastozyten (Fresszellen) zum Einsatz, die ungeduldig auf die Begegnung mit einem Allergen warten. Wenn die Zelle einem Allergen ausgesetzt wird, produziert sie große Mengen an Entzündungsmarkern (wie Histamin), die eine Entzündungskaskade auslösen. Diese Entzündungskaskade ist als allergische Reaktion bekannt (z.B. Nesselausschlag, Schnupfen, geschwollene Augen oder Halskratzen). .

Vielleicht haben Sie mal überlegt: „Keine Ahnung, was das eigentlich bedeutet.“ Sie sind nicht allein.

Immer wieder entdecken Wissenschaftler neue Geheimnisse der entzündlichen Prozesse und immer noch gibt es auch Entzündungsformen, die wir bis jetzt nicht verstanden haben (wie interstitielle Zystitis und Reizdarmsyndrom). Bei der Wahl eines Heilverfahrens sollte der konkrete Entzündungstyp berücksichtigt werden.

Man muss zwischen einer akuten (kurzfristigen) und chronischen (langfristigen) Entzündung unterscheiden. Es ist ebenfalls zu unterscheiden, ob die Entzündung in Folge einer Verletzung oder einer allergischen oder Autoimmunreaktion entstanden ist. Es handelt sich um grundlegende Informationen, die in Betracht zu ziehen sind, denn jede dieser Entzündungsformen umfasst unterschiedliche chemische Botenstoffe.

Wenn man die Entzündung stoppen will, müssen diese chemischen Botenstoffe blockiert werden. Vor allem ist zu unterscheiden, ob es sich um eine akute (kurzfristige) oder chronische (langfristige) Entzündung handelt.



1. Akute Entzündung

Akute Entzündung ist eine kurzfristige Entzündung – in der Regel dauert sie weniger als sechs Monate. Wenn wir uns eine Hautverletzung zuziehen, haben wir mit einer akuten Entzündung zu tun. Sie tritt sehr schnell auf und klingt ab, sobald die Wunde geheilt ist.

Die akute Entzündung kann zu einer chronischen Entzündung führen, wenn der Körper dem jeweiligen reizenden Stoff langfristig ausgesetzt wird (zum Beispiel bei regelmäßigem Verzehr von entzündungsfördernden Lebensmitteln)

Zu herkömmlichen Ursachen von akuten Entzündungen zählen:

- Allergische Reaktionen
- Asthmaanfälle
- Traumatische Verletzungen
- Ekzem (kann chronisch werden)
- Frühe Arthritis-Stadien
- Frühe depressive Phasen

Zu den zentralen Botenstoffen, die an akuten Entzündungen beteiligt sind, gehören Histamin, Stickstoffoxid und Entzündungsenzyme wie COX oder 5-LOX. Zum Beispiel die Wirkung von Aspirin beruht auf dem Blockieren des COX-Enzyms.

CBD inhibiert die Enzyme COX (COX-1 sowie COX-2), die für die Produktion der Entzündungs-Botenstoffe verantwortlich sind, wie Leukotriene und Prostaglandine – sie sind als wichtigste Mediatoren sowohl bei akuten als auch bei chronischen Entzündungen bekannt.

2. Chronische Entzündung

Eine Entzündung wird als chronisch eingestuft, wenn ihre Symptome für mehr als sechst Monate anhalten. Eine langfristige Entzündung kann betroffene Systeme schwer schädigen.

Mal kurz gesagt – eine chronische Entzündung verläuft wie folgt:

- Die Entzündung schädigt das Gewebe
- Das Gewebe setzt neue Botenstoffe frei, um die Schädigung wieder zu heilen
- Die neue Entzündung führt erneut zur Schädigung des Gewebes
- Der Prozess wiederholt sich

Wenn dieser Prozess lange dauert, kann er weitere Gesundheitsprobleme nach sich ziehen. Eine langfristige Entzündung kann Membranen schädigen (wie Verdauungsmembran oder Blut-Hirn-Schranke), Gewebe vernarben, Sensibilität von Hormonen wie Insulin senken und Autoimmunreaktionen hervorrufen.




Beschwerden bei chronischen Entzündungen:

- Depression
- Parkinson-Krankheit
- Multiple Sklerose
- Arthritis (Osteoarthritis und rheumatoide Arthritis)
- Entzündliche Darmerkrankung (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa)
- Endometriose
- Polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS)
- Chronische Schmerzen
- Ängste
- Stimmungsstörungen
- Ekzem und Psoriasis

Zu den zentralen Botenstoffen, die an chronischen Entzündungen beteiligt sind, zählen TNF-a, NF-kB, IL-6 und IFN-y. Es wurde nachgewiesen, dass CBD alle diese Botenstoffe inhibiert.

Konventionelle Behandlung von Entzündungen

Entzündungen kommen sehr oft vor – im Laufe der Jahre haben wir viele Heilverfahren entwickelt, mit denen sich Entzündungen behandeln lassen.

Zu geläufigen Heilverfahren zur Behandlung von Entzündungen zählen:

1. Änderung von Essgewohnheiten

- Entzündungsfördernde Lebensmittel nicht mehr konsumieren
- Ursachen von Lebensmittelallergien erkennen und ausschließen
- Mehr Ballaststoffe und Lebensmittel mit hohem Gehalt an Antioxidantien konsumieren
- Mehr entzündungshemmende Lebensmittel verzehren (wie Kurkuma oder Ingwer)

 



2. Entzündungshemmende Medikamente

- Kortikoide
- NSAID (Aspirin, Ibuprofen und Paracetamol)
- TNF-Inhibitoren (Adalimumab und Etanercept)


3. Kräuter

- Hanfextrakte (CBD, CBN und THC)
- Ingwerwurzel (Zingiber officinalis)
- Weihrauch – Harz (Boswellia serrata)
- Kurkuma – Wurzel (Curcuma longa)
- Aloe (Aloe vera)


4. Änderungen des Lebensstils

- Einfache aerobe Übungen
- Techniken der Stressbewältigung
- Yoga/Meditation
- Schlafhygiene






CBD gegen Entzündungen: Was sagen die Forscher?

CBD ist ein starkes entzündungshemmendes Mittel – es interferiert mit Botenstoffen auf fast jeder Ebene der entzündlichen Reaktion.

Es gibt mehrere Gründe für die Fähigkeit von CBD, Entzündungen auf so vielen Ebenen infiltrieren und stoppen zu können:

- Es verhindert den Zerfall von Anandamid – einem starken Entzündungsregler.
- CBD (und weitere Cannabinoide) sind von ihrer Struktur her vielen Botenstoffen in unserem Körper ähnlich (Prostaglandine und Leukotriene).
- CBD aktiviert Vanilloid-Rezeptoren, die für die Regelung verschiedener Gruppen von Botenstoffen verantwortlich sind (TNF-a, IL-4, IL-12).
- Bremst die Aktivierung von Immunzellen wie T- und B-Zellen, die für persistierende autoimmune Entzündungen verantwortlich sind.
- CBD löst Apoptose (programmierter Zelltod) in Immunzellen aus, die an der chronischen Entzündung beteiligt sind.

Mit welchen Botenstoffen reagiert CBD?

Im Gegensatz zu den meisten entzündungshemmenden Verbindungen, die nur ein paar bestimmte Entzündungs-Botenstoffe inhibieren, kann CBD fast alle stoppen.
Deshalb hilft es bei vielen Entzündungstypen – von allergischen Reaktionen über Autoimmunreaktionen bis hin zu Verstauchungen und Überdehnungen.

Entzündungs-Botenstoffe, die durch CBD beeinflusst werden

Entzündungs-Botenstoff

Rolle bei Entzündungen

Inhibierende Cannabinoide

Histamin

Es ist an allergischen Reaktionen beteiligt und löst schnelle Entzündung aus

THC

IFN-γ

Es beteiligt sich stark an Erhaltung chronischer Entzündungen

CBD

NF-kB

Einer der zentralen Faktoren bei chronischer Psoriasis, krebsfördernd

CBD

TNF-α

Es löst eine systemische Entzündung (im ganzen Körper) aus

CBD

THC

IL-2

Es ist an Entzündungen beteiligt, die mit Krebs und Autoimmunkrankheiten verbunden sind

THC

CBN

IL-4

Reguliert die Verwandlung von T-Hilfszellen in Th2-Zellen und ist an Autoimmunprozessen stark beteiligt

CBD

THC

CBN

IL-6

Es löst die Entzündungskaskade bei einer akuten Entzündung aus, es handelt sich um einen der Faktoren, die chronische Entzündungen und Autoimmunreaktionen fördern

CBD

IL-8

Es ist an akuten Entzündungen beteiligt, die in Folge von Infektionskrankheiten entstehen (Viren oder Bakterien)

CBD

IL-12

Es ist an Autoimmunreaktionen beteiligt, einschl. rheumatoider Arthritis

CBD

IL-13

Kann sowohl entzündungsfördernd als auch entzündungshemmend sein, je nach eingebundenen Botenstoffen

THC

CBN

CBD

Prostaglandine

Sie zählen zu Hauptreglern bei Einleitung und Aufrechterhaltung der entzündlichen Reaktion

CBD

Leukotriene

Sie zählen zu Hauptreglern bei Einleitung und Aufrechterhaltung der entzündlichen Reaktion

CBD

Wie Sie sehen, haben CBD und viele andere Cannabinoide viel zu bieten, wenn es um verschiedene Entzündungsformen geht. Da es auch andere Cannabinoide mit spezifischen entzündungshemmenden Wirkungen gibt, sollten Sie zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen eher zu einem Vollspektrum-Extrakt als zu einem reinen CBD-Extrakt greifen.

Zusammenfassung: CBD bei Entzündungen

CBD ist ein hervorragendes entzündungshemmendes Mittel – deshalb kommt es bei vielen Entzündungsformen zum Einsatz.

Entzündungsformen, die mit CBD behandelt werden können:

- Autoimmunreaktionen
- Allergische Reaktionen
- Traumatische Verletzungen von Weichgewebe
- Muskelspannung
- Entzündliche Darmerkrankungen
- Arteriosklerose
- Postoperative Entzündungen

Um CBD effizient einsetzen zu können, müssen Sie dafür sorgen, dass Sie nur hochwertige Vollspektrum-Extrakte einnehmen, die unabhängigen Tests unterzogen haben, bei denen bestätigt wurde, dass diese Extrakte keine Verseuchungsstoffe enthalten.

Die entzündungshemmenden Wirkungen lassen sich mit praktisch jeder Form von CBD erreichen, wir empfehlen aber hochwirksames Öl, da es sich einfach verwenden lässt, günstig ist und lange Haltbarkeit aufweist.

Autor: Canatura

FOTO: Shutterstock

"Alle auf dieser Website bereitgestellten Informationen sowie die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Bildungszwecken. Keine der hier bereitgestellten Informationen ist als Ersatz für eine medizinische Diagnose gedachtund solche Informationen können nicht als medizinischer Rat oder empfohlene Behandlung angesehen werden. Diese Website unterstützt, genehmigt oder befürwortet nicht den erlaubten oder illegalen Gebrauch von Betäubungsmitteln oder psychotropen Substanzen oder die Begehung anderer illegaler Aktivitäten. Weitere Informationen finden Sie in unserem Haftungsausschluss."